5 Gründe warum Vintage-Flohmärkte nichts für mich sind

30. Mai 2015

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Vintage-Flohmarkt
Foto: Dajana Marunic

Ich liebe es shoppen zu gehen und mache das auch ziemlich oft und ausgiebig, sowohl online als auch auf die gute, alte Hingehen-und-kaufen – Art. Lediglich mit Flohmärkten kann ich mich nicht anfreunden, obwohl man da oft richtig coole und ausgefallene Teile ergattern kann. Dafür nenne ich euch fünf Gründe:

1.    Sortiment
Man kann nicht schnell in einer anderen Filiale anrufen und fragen ob Schuhe in der passenden Größe noch erhältlich sind. Und egal wie sehr man sich auch bemüht, in jede Größe kann man sich nun mal nicht zwängen. 
2.    Cash only
Kartenzahlung ist bei Flohmärkten aus naheliegenden Gründen unüblich und das ist für mich ein großes Minus. Mir kann niemand weismachen, dass er den Überblick über einen Bündel Scheine behalten kann. Ich scheitere kläglich dabei und verlasse mich deshalb auf Bankomatzahlung und permanentes Kontostandchecken mit der Online Banking- App. 
3.    Kein Lieferservice 
Punkt.
4.    Sackerl game strong
Ich will nicht so weit gehen und mich als Sackerl-Sammlerin bezeichnen, aber diejenigen, denen es genauso geht wie mir, verstehen, dass man sich manchmal mehr auf das schöne Sackerl freut als auf die gekauften Sachen selbst. 
5.    Umtauschrecht
In meinen Augen ein wasserfestes Argument. Gerade für Entscheidungsunfreudige wie mich ein Horror, weil dann „im schlimmsten Fall kann ich’s ja immer noch umtauschen“, wie im regulären Shop, nicht gilt, also noch längeres Überlegen als sonst angesagt ist. Frau ist ja vernünftig und will nichts kaufen, was dann nur traurig im Kasten herumhängt, weil es doch nicht gefällt.

 

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