Ich bin im Mai 25 Jahre alt geworden. Abgesehen von meinem jungen Aussehen, weswegen ich immer noch jünger geschätzt werde (Genen sei Dank), der „Quarterlife-Crisis“ und Kindern, die zu mir „Grüß Gott“ sagen, macht man doch noch andere Erfahrungen.
Für mich eine wichtige Erkenntnis: Geburtstage sind scheiße.
Hier sieben Gründe dafür: