Beschneidung Reloaded

01. November 2012

Die Beschneidungsdebatte ist noch lange nicht gegessen. Aktuelle Kritik zum BIBER-Artikel "Die kleinen Prinzen". Ein Arzt klärt in einer aktuellen TV-Sendung auf. Deutschland hat Angst, dass weibliche Beschneidung ebenfalls legalisiert wird und der ORF lässt einen Österreicher um seine Vorhaut fürchten.

 

Beschneidung ist ein strafbares Vergehen – entschied das Kölner Gericht Ende Juni. Plötzlich gehörte das männliche Glied Monate lang zu den Top-Themen im deutschsprachigen Raum, und trotzdem wurde ein Sommer-Titelbild des ZeitMagazins und die Werbesujets des Leopoldmuseums, die nackte Männer zeigten, von Facebook zensuriert. Das nur so nebenbei. Moslems und Juden „kämpften“ endlich einmal auf derselben Seite und sogar die Katholiken kritisierten das Urteil: „Das ist gegen die Religionsfreiheit!“ In den Medien lieferten sich religiöse Menschen und Religionskritiker eine Schlammschlacht nach der anderen. BIBER behandelte das Thema mit einer Reportage über „Beschneidungs–Prinzen“ und ließ einen „glücklich Beschnittenen“ zu Wort kommen.

 

Mit 10. Oktober 2012 hat das Kölner Gericht männliche Beschneidung nun doch legalisiert. Aber nur, wenn „sie nach den Regeln der ärztlichen Kunst erfolgt und das Kindeswohl nicht gefährdet.“

 

Eine Sendung zum Thema

Ich möchte hier den Raum für Kritik von außen öffnen. Denn die geladenen Gäste der Okto-Sendung „Es werde Licht – Humanistisch Fernsehen“ (EWL)  Jerome Segal (Historiker, links orientiert, Atheist, Humanist und Jude, wie er selbst von sich sagt) und Mario Lackner (Sexualberater) haben etwas zum BIBER-Artikel zu sagen.

 

Hier die EWL-Folge, vom 20. Oktober 2012 „Religiöse Beschneidung – Hintergründe und Konsequenzen“

 

 

Kritik zum BIBER-Artikel

Auszug aus dem Kommentar von Jerome Segal (Historiker):

Was ich in Biber nicht gemocht habe (zum Thema Beschneidung)

-----------------------------------------

Liebe Gegner der Beschneidung, tut mir einen Gefallen: Hört auf meine Eltern als Religionsfanatiker und mich als Opfer zu bezeichnen! Hört auf künstliche Probleme zu inszenieren! Die Beschneidungsfeier war einer der schönsten Tage meines Lebens. Ich war König und wurde reichlich beschenkt. Wieso vergönnt ihr mir die Freude nicht? Euch ist hoffentlich bewusst, dass ihr europäischen Muslimen und Juden ihre Bräuche raubt. Wenn das so gewollt ist, dann zitiere ich gerne den Rapper Kool Savas und verbleibe mit „Lutsch meinen (beschnittenen) Schwanz!“ (Auszug aus dem BIBER-Artikel "Die kleinen Prinzen", Anm.)

-----------------------------------------

Nicht gerade sehr respektvoll, oder? Tja, vielleicht bin ich zu alt, wenn ich bei Auseinandersetzungen ein bissl Würde verlange...

 

 

Auszug aus dem Kommentar von Mario Lackner (Sexualberater):

Danke für den Artikel, der ein wunderbares Bild von einer Feier zeichnet, die viele Buben nie in ihrem Leben geschenkt bekommen werden. Das ist ein Privileg und ich würde mir wünschen, dass es sich aus türkischen Community-Kreisen auf die ganze Welt ausbreitet. Für alle Kinder, egal welchem Geschlechts oder Herkunft ...das Leben feiern, unsere Kinder hochleben lassen, ihnen einen Schritt zum Erwachsenwerden hin bewusst machen!

Was mir für einen ausgewogenen, Spitzen-Artikel, den du mit Sicherheit drauf hast zu schreiben, u.a. noch fehlt:
- auf welche unterschiedlichen Arten und Weisen die Beschneidung vorgenommen werden
- wie es Eltern ergeht, die ihren Sohn nicht beschneiden lassen wollen und wie die jeweiligen Familien und VertreterInnen der muslimischen Gemeinde darauf reagieren
- Gibt es ähnliche Alternativen wie die "Brit Shalom" bei reformierten JüdInnen? (Brit Shalom – eine Alternative zur Beschneidung; eine Zeremonie zur Namensgebung von jüdischen Jungen, Anm.)
- Gibt es auch gute Gründe, die für Körperunversehrtheit sprechen? Alles nur islamophobe, türkInnenfeindliche Hetze?

Wessen Einfluss und gesellschaftliche Stellung wird gestärkt/degradiert durch das Ritual der Beschneidung? Wer profitiert vom Verstoß gegen das allgemeine Menschenrecht auf Körperunversehrtheit? Wer nicht? Was würde dazu beitragen, um das geniale Fest weiterhin als Tradition in zukünftige Generationen hineinzutragen und gleichzeitig die Kinder- und Menschenrechte weltweit zu respektieren? Das würde ich dich als dein Chefredakteur fragen und mich würden brennend deine Antworten in einem Folgeartikel interessieren. Antworten, die hinter die Kulissen der Festgesellschaft blicken, ja auch jene ehrenvoll zu Wort kommen lassen, die eine andere Meinung vertreten und dabei dennoch entspannt und korrekt bleiben.

 

Was sagt der AKH-Oberarzt und Jurist?

Urologe Dr. Christian Kratzik (OA im AKH Wien) aus der EWL-Sendung:

Beschneidung wird in meiner Praxis meistens aus medizinischer Indikation (angebrachtes Heilverfahren, Anm.) durchgeführt. Der Unterschied bei Kindern und Erwachsenen ist: das Kind erhält eine Vollnarkose und der Erwachsene eine Lokalanästhesie. Bei Säuglingen ist eine Vollnarkose kritisch. Jede Operation hat Risiken,  Nebenwirkungen und Komplikationen. Auch die Anästhesie selbst. Bei Säuglingen ist die medizinische Indikation extrem selten, bei kleinen Kindern deutlich seltener.

In Afrika wird Beschneidung von der WHO empfohlen. In HIV-durchseuchten Gebieten, senkt es das HIV- und Herpesinfektionsrisiko. Das ist aber auf Europa übertragen nicht haltbar. Was hat die Vorhaut also für einen Zweck? Sie ist vom lieben Gott oder von der Natur nicht dafür gemacht worden weggeschnitten zu werden. Es gibt wissenschaftliche Arbeiten, die nachweisen, dass die Meissnerschen Körperchen (Tastrezeptoren, Anm.) vor allem in der Vorhaut häufig zu finden sind. Andere Berichte belegen, wenn die Vorhautbändchen verkürzt sind, kommt es zu einer vorzeitigen Ejakulation (bei Männern Samenerguss, Anm.). Dieses Bändchen kann man reparieren, indem die Vorhaut wieder aufgebaut wird. Allgemein gilt: wenn Männer beschnitten sind, können sie sexuelle Probleme haben, müssen aber nicht.

Empfohlen wird die Beschneidung bei Vorhautverengung, Reinlichkeitsproblemen, Infektionen und Probleme beim Geschlechtsverkehr. Bei Kindern ist es eine Frage des Alters. Beim Säugling ist die Vorhaut nicht zurückschiebbar, was aber keine Operationsindikation ist. Da ist die Vorhaut ein Schutz, weil Säuglinge noch nicht sauber sind. Und ob ich beschnitten hygienischer bin oder nicht, hängt nicht mit meiner persönlichen Hygiene zusammen. Dieses Argument ist nicht stichhaltig.

Es gibt einige Dutzend verschiedene Beschneidungsmethoden. Es gibt Männer, die unter bestimmten Methoden leiden. Es gibt Männer, die ihre Vorhaut wieder zurück wollen. Jede Operation ist eine Körperverletzung und eine Beschneidung ist eine Operation. Generell muss in die Heilbehandlung eingewilligt werden. Bei Kindern ist es sicherlich so, dass derzeit die Eltern darüber entscheiden. Was wird stärker gewertet? Das Recht des Kindes oder die religiösen Vorschriften? Bei orthodoxen Juden wird beispielsweise nicht so heiß gegessen wie gekocht wird. Man kann die Beschneidung bis zum 13. Lebensjahr nachholen, wenn das Kind im Säuglingsalter krank ist. Wenn es da Ausnahmen gibt, muss die Diskussion offen bleiben.

 

Auch leichte Formen weiblicher Beschneidung könnten legalisiert werden

Jetzt ist männliche Beschneidung in Köln also legal. In Deutschland folgt darauf die nächste Debatte:

Auszug aus der OTS-Aussendung vom 24. Oktober 2012:

In Deutschland wird nach dem Kölner Urteil eine Gesetzesänderung
zur Legalisierung der rituellen Beschneidung diskutiert. Christa
Müller , Ehefrau von Oskar Lafontaine und Vorstand vom Verein
(I)NTACT gegen Beschneidung steht dem skeptisch gegenüber:
"Legalisierung der männlichen Beschneidung wird dazu führen, dass die
leichteren Formen der weiblichen Genitalverstümmelung ebenfalls
straffrei durchgeführt werden können", befürchtet sie. Der Verein
(I)NTACT werde alles tun, um eine Erlaubnis der männlichen
Beschneidung zu verhindern. Denn dabei gehe es nicht um das
Kindeswohl, sondern um archaische Rituale und um Macht. "Beschneidung
von Buben und Mädchen ist Körperverletzung und widerspricht dem
Kindeswohl. Sie sollte daher erst mit Erreichen der Volljährigkeit
zugelassen werden, so wie andere medizinisch nicht notwendige
Operationen", sagt Christa Müller.

 

Beschneidung im ORF

Und sogar im ORF ist die Beschneidungsdebatte noch nicht wegzudenken. Die Deutschkurs-TV-Sendung „Mein Almanca“ hat gerade erst am 31. Oktober gezeigt, welche Ängste und Bedenken ein österreichischer Mann um seinen Penis hat, wenn er eine Türkin heiratet:

Ludwig: Muss das wirklich sein? Das ist ein chirurgischer lebensbedrohlicher Eingriff!

Selma: Geh bitte. Das ist ein klitzekleiner Eingriff. Beschnittene Männer haben dann außerdem mehr Ausdauer.

Ludwig: Das einzige was beschnitten wird, sind meine Gefühle. Das ist so, wie wenn wir uns einen Film anschauen, der halb so witzig ist, aber dreimal so lang. Ich gehe es mal intellektuell an. Ich will es ja verstehen. Erstens: Mohammed soll ja gar keine Vorhaut gehabt haben. Zweitens: Im Koran steht keine Zeile davon. Da steht nur: man solltert dem Gebot von Abraham folgen. Also: man SOLLTERT. Das ist Auslegungssachen. Jetzt könnt das mittelalterliche Rechtsinstitut auslegen, dass es eine Verfügung der Ehefrau ist, weil durch die Entfernung der Vorhaut im Kindesalter wird die Haut der bloßliegende Eichel abgehärtet, die dadurch für Berührungsreize weitaus unempfindlich wird. Das hat zur Folge, dass der Samenerguss beim Geschlechtsverkehr hinausgezögert wird und das bewirkt, dass die Frau die Vereinigung mit dem Mann lustvoller erlebt, was wiederum die eheliche Treue und Harmonie fördert.

Selma: Du wirst ja nicht kastriert Ludwig. Deine Vorhaut, deine Entscheidung schön und gut. Aber jetzt überleg dir mal was wir Frauen alles über uns ergehen lassen. Zweimal im Jahr zum Frauenarzt. Beine breit machen und das tut auch noch weh. Und weißt du wie erniedrigend das ist? Pille nehmen. Gebären, stillen bis dir die Busen runterhängen. Und du machst so ein Theater wegen einem Schnipp.

Ludwig: Ja, aber zum Frauenarzt gehen und gebären, das macht wenigstens einen Sinn. Aber die Beschneidung wurde ja ursprünglich von den Wüstenbewohnern Afrikas, Asiens und sogar Australiens geübt, um zu verhindern, dass bei einem Sandsturm Sandkörner in den Vorhautsack eindringen, was natürlich mit erheblichen Schmerzen verbunden ist. Und jetzt frag ich dich: bei welchem Sandsturm sollen irgendwelche Sandkörner in meinen Vorhautsack eindringen?

Selma: Gut Ludwig, dann gibt´s halt keinen Sex on the Beach mehr.

Hier der Link zu dieser Folge – Mein Almanca, vom 31.10.2012 (Ab Min. 5:14)

 

 

Da hatte Selma ja wirklich einen überzeugenden Ansatz. Ja, Männer könnten auch a bissal was über sich ergehen lassen, wenn wir Frauen schon das Gebären übernehmen. Aber eben im Erwachsenenalter und da will aber kein Mann mehr an Beschneidung denken. Denn dann kommts ihnen: Dann ist es plötzlich genau das, was es auch tatsächlich ist. Ein unnötiges Herumgeschnipsel.

Kommentare

 

Mehr zu meiner Meinung zum Thema (weil ich im Text nur ganz kurz vorkomme) : dieser Gastkommentar in der Wiener Zeitung.

 

Die letzte Zeilen des Artikels sind komisch: ist es weil Frauen gebären, dass man Neugeboreren und Kinder verstümmeln soll? Männer leben durchnittlich 5-6 Jahren weniger als Frauen... sollte man deswegen irgendwie Frauen straffen? Bitte logisch denken!

 

Warum wird jemand wie Professor Michael Wolffsohn nicht ueber andere Juedischen Ansichten befragt?
http://analytic-comments.blogspot.com/2012/10/michael-wolffsohns-foreskin-of-heart.html
 
http://www.welt.de/print/die_welt/debatte/article108847257/Die-Vorhaut-des-Herzens.html

http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/gastkommentar-zur-beschneidungsdebatte-danke-deutschland/7160872.html






Die Skepsis der Pädiater

Unausgegoren, katastrophal - die Kritik der Pädiater am Gesetzentwurf zur Beschneidung ist eindeutig. Sie sehen die UN-Kinderrechtskonvention verletzt - und das Gesetz quasi schon zur Verhandlung in Karlsruhe. Aber die Kinderärzte haben einen Kompromissvorschlag.

Von Raimund Schmid



http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/beschneidung/article/824592/beschneidung-skepsis-paediater.html

Die Tabuisierung jeglichen Vergleichs von männlicher mit weiblicher Genitalverstümmelung ist der große Skandal der Debatte. In beiden Fällen wird der empfindsamste und erogenste Teil des menschlichen Körpers amputiert oder schwer beschädigt. In beiden Fällen geht es in erster Linie um die Beschneidung menschlicher Sexualität.

http://evidentist.wordpress.com/2012/09/11/beschneidung-ignoranz-und-sexismus/

Und hie das Archiv fuer die ganze Debatte, auch jetzt in der USA
http://analytic-comments.blogspot.com/2012/08/the-circumcision-debate-links-and.html




 


Glauben auch Sie wahrhaft dass das Abschneiden der Vorhaut,
des sexuell empfindlichsten männlichen Teil, welches außer
dem Klitoris dem weiblichen entspricht und noch dazu 8 Tage nach der Geburt,
zu rechtfertigen ist, nur weil sich die Abrahamistischen Relgionen
es als Ritual als identitätstiftend halten? Dem Gesetzentwurf
nach könnte ich ja jetzt meinen Sohn kastrieren lassen solang
das man "ärztlicher Kunst" geschieht, ditto weibliche Beschneidung.
Einen fauleren Kompromiss als diesen Entwurf habe ich wohl seit
langem nicht zu sehen bekommen.
Sowie ich es sehe, haben sich inzwischen alle Christlichen Obrikeiten
mit den Haredim Orthodoxen unterstützt, und auch Sie scheinen nicht
nur keine blasse Ahnung von Physiognomie noch von unterschiedlichen Jüdischen

 


Sollte es zu einer Volksabstimmung kommen, wuerde sich das Volk 75 %zentig gegen das neue Gesetz stimmen. 

 

wenn man an konsequenter Intoleranz und Selbstverliebtheit leidet, andere nicht zulassen kann, anderen nicht erlauben möchte, so zu sein, wie sie es möchten.

 

Nachdem es sowohl medizinische Meinungen dafür wie auch dagegen gibt und es in vielen Ländern dieser Erde gängige Praxis ist und am wichtigsten: die Männer danach ein erfülltes und zufriedenes Leben führen ohne jegliche Einschränkung UND die WHO sogar eine empfehlung dazu ausspricht (!!!! wenn auch für eine bestimmte region, es zeigt, das es medizinisch vertretbar und erwünscht sein kann), ist es offensichtlich nichts Kathastrophales, wie hier versucht wird, es darzustellen, sondern eine praxis, die sehr viele vorteile hat.

während alle vorteile einer beschneidung nachgewiesen und stichhaltig sind, sind die wenigen nachteile, die aufgezählt werden schwammig und marginal. aber auch abgesehen davon, betrifft es so oder so nur die betroffenen!!

 

Und deshalb ist es EINZIG UND ALLEIN ein thema der RELIGIONSFREIHEIT!! also frau hashimi, danke für die sammlung aller argumente dagegen, aber es ist nicht IHR thema und es ist auch nicht die entscheidung von leuten die es NICHT betrifft:  akzeptiert es einfach, es ist ein teil der islamischen und jüdischen glaubenspraxis und es ist GUT für die männer!

 

wenn man an konsequenter Intoleranz und Selbstverliebtheit leidet, andere nicht zulassen kann, anderen nicht erlauben möchte, so zu sein, wie sie es möchten.

 

Nachdem es sowohl medizinische Meinungen dafür wie auch dagegen gibt und es in vielen Ländern dieser Erde gängige Praxis ist und am wichtigsten: die Männer danach ein erfülltes und zufriedenes Leben führen ohne jegliche Einschränkung UND die WHO sogar eine empfehlung dazu ausspricht (!!!! wenn auch für eine bestimmte region, es zeigt, das es medizinisch vertretbar und erwünscht sein kann), ist es offensichtlich nichts Kathastrophales, wie hier versucht wird, es darzustellen, sondern eine praxis, die sehr viele vorteile hat.

während alle vorteile einer beschneidung nachgewiesen und stichhaltig sind, sind die wenigen nachteile, die aufgezählt werden schwammig und marginal. aber auch abgesehen davon, betrifft es so oder so nur die betroffenen!!

 

Und deshalb ist es EINZIG UND ALLEIN ein thema der RELIGIONSFREIHEIT!! also frau hashimi, danke für die sammlung aller argumente dagegen, aber es ist nicht IHR thema und es ist auch nicht die entscheidung von leuten die es NICHT betrifft:  akzeptiert es einfach, es ist ein teil der islamischen und jüdischen glaubenspraxis und es ist GUT für die männer!

 

Die Lösung wird wohl nicht sein, mir den Mund verbieten zu wollen. Was für mich Thema ist und was nicht, entscheide letztendlich ICH.

 

Aishwarya Rai Bachchan, Priyanka Chopra , Preity Zinta cheap oakley sunglasses , Kangna Ranaut hold their heads high off the sets oakley sunglasses cheap while Mumbai's swish set of society ladies like Avanti Birla, Anju Taraporewala, Ramona Narang take the trend to the racecourse and brunches with oakley sunglasses sale equal elan. Album called 'Amar Blue Sunglass' was launched at DKS, Kolkata discount oakley sunglasses by Remac Muzik . It has 7 songs, each of which are extremely different in philosophy, tune, cheap oakleys concept, lyrics and music.

Das könnte dich auch interessieren

Foto: Zoe Opratko
Zum Abschied gibt es kein Trompeten­...
Foto: Marko Mestrović
Ob Hijabi-Style, koschere Perücken oder...
Foto: Marko Mestrović
Nicht über die Communitys zu sprechen,...

Anmelden & Mitreden

16 + 4 =
Bitte löse die Rechnung