DaStandard über biber - Von Balkanfrauen und Schwabomännern

06. Mai 2010

Liebe biber-Leser!

Es ist uns eine Ehre die biber-Kritik von DaStandard veröffentlichen zu dürfen.

Was sagst du dazu?
Lest es! Ich trinke zuerste meinen Morgenkaffee, bevor ich darauf antworte. Allerdings als PRIVATPERSON und nicht im Namen von biber.

Das Biber porträtiert MigrantInnen in Wien "ohne moralische Integrationskeule". Wie sehr diese sich darin wiedererkennen (wollen), steht auf einem anderen Blatt geschrieben.

Migration in all ihren Facetten ist ein medialer Dauerbrenner, meist mit emotionaler Sprengkraft aufgeladen. Aber gelebte Integration musste man in der österreichischen Medienlandschaft bisher mit der Lupe suchen. Vor diesem Hintergrund ist das Stadtmagazin Biber eine längst fällige und begrüßenswerte Initiative, denn das Konzept - WienerInnen mit Migrationshintergrund schreiben über sich und für einander, aber auch für ÖsterreicherInnen ohne Migrationshintergrund - klingt originell, aufgeschlossen, innovativ. Mit scharf eben, in der parodierten biberschen Kebapstandsprache ausgedrückt.

Zahlreiche gut recherchierte und hintergründige Reportagen geben Einblick in die Welt der zweiten und dritten Generation, das Ganze wird aufgelockert durch Lifestyle-Tipps und Alltagskolumnen. So weit, so gut. Beim näheren Betrachten kann die kritische, balkanstämmige Leserin allerdings nicht umhin, sich kopfschüttelnd zu fragen, was für Frauenstereotypen da eigentlich unterschwellig transportiert werden.

Da ist immer wieder die Rede von der "Balkanfrau" oder inzwischen auch "Biberica", die einfach alles drauf hat: vom richtigen Nagellack bis zur steilen Karriere. Sie träumt von einer fetten Hochzeit im Kreise der Großfamilie, denn die Balkanfrau ist patriarchal geprägt - und sie steht dazu! Für den Familienfrieden macht sie bei Bedarf einen auf schwach und unterwürfig, auch wenn doch jeder weiß, dass in der Familie sie die Hosen anhat. Schließlich muss sie mit einem waschechten Balkan-Macho an ihrer Seite fertigwerden, und da sind raffinierte Strategien gefragt. Dass Heiraten und Familie gründen für die Balkanfrau der einzig denkbare Lebensentwurf ist, versteht sich von selbst.

Die Biberica ist sich nicht zu blöd dafür, ihrem Mann einen Kuchen zu backen, und Schlabber-Look spielt's bei ihr nicht. Gut, dagegen ist nicht einzuwenden. Jede, wie sie will, Geschmäcker sind verschieden. Nur muss man sich dessen bewusst sein, dass in diesem Kontext die Mischung von Lifestyle und politischen Botschaften ein rückständiges Frauenbild produziert.

In der Zuschreibung von Klischees lässt man sich immerhin vom Prinzip der Verteilungsgerechtigkeit leiten: Auch der Schwabo-Mann kriegt sein Fett ab, wenn die Biber-Redaktion der Frage nachgeht "Was ist dran am Schwabo-Mann?" Aber ein qualitativer Sprung ist das nicht, denn Vorurteile heben sich nicht gegenseitig auf.

Nun könnte man ja sagen, was soll's, es ist eben fröhliche Satire, und wer es nicht witzig findet, soll sich nicht aufregen. Stimmt schon, aber bei manchen stilistischen Elementen muss man sich dennoch die Frage stellen, ob den sogenannten Communities nicht ein Bärendienst erwiesen wird. Wie witzig ist es denn nun wirklich, gebrochenes Deutsch zu parodieren? (z.B. "Schreibst du Meinung, mit scharf, was du denken über...") - emanzipatorisch ist es jedenfalls nicht.

Ein mediales Konzept, das Aufmüpfigkeit mit Protest und Selbstdarstellung mit Selbstbewusstsein verwechselt, wird möglicherweise auf halbem Weg steckenbleiben, nämlich dann, wenn das wohlmeinende Hantieren mit Klischees einen Dialog auf Augenhöhe, frei von Klischees und gegenseitigen Zuschreibungen, verunmöglicht. Mediale Diversifikation sollte bestrebt sein, Kommunikation herzustellen, Randgruppen sichtbar zu machen und Vorurteile abzubauen. Die Biber-Redaktion verfügt zweifellos über das Potential, diese Ziele zu erreichen, und leistet allein schon durch ihre Existenz einen sehr wertvollen Beitrag zur Sichtbarmachung der WienerInnen mit Migrationshintergrund. Im Sinne einer echten Emanzipation wäre es aber zweckmäßig, sich weniger hinter balkanesischen Masken und anderen stereotypisierenden Schablonen zu verstecken und Mut zu einer differenzierten Sichtweise zu zeigen.

Fragwürdig ist nicht die Zeitschrift selbst, sondern eine dahinterliegende Grundhaltung, die sich dem Fremden scheinbar nähert, aber in Wahrheit mit Etiketten, Schubladen und (Selbst-)exotisierung laboriert, um das vermeintlich Fremde schön fremd bleiben zu lassen. Biber ist Symptom dieser grundsätzlichen Problematik, die über den medialen Sektor hinausgeht. Den Biber-RedakteurInnen und den Biber-LeserInnen selbst kann man für die Zukunft nur Glück und Erfolg wünschen, mögen sie weiterhin mit so viel Enthusiasmus dranbleiben. Im Hinblick auf das, was man unter dem Begriff Integration so landläufig subsumiert, kann man uns allen jedoch nur wünschen, dass wir es irgendwann nicht mehr nötig haben, uns selbst oder gegenseitig als Balkanesen, Tschuschen, Schwabos oder was auch immer abzustempeln.

 

Quelle

Kommentare

 

wir haben gleichzeitig gepostet...

gä, nehmt das net ernst, mit dem Erfolg kommen auch die Neider!

lustig ist auch, das ein Poster Biber mit der Bravo vergleicht... *krank*

 

Benko ich glaube nicht, dass eine Zeitung des Formats Standard seine kritik auf Neid begründet - weil für die sind wir noch "grün hinter den Ohren" und vergleichend die Anzeigenkunden - sind wir echt keine Konkurrenz die Neid hervorrufen könnte.

Biber wird seinen eigenen - idealerweise authentischen - Weg finden müssen, ohne eine Kopie von Woman & co. zu werden.

Aber wenn ich das sage werde ich etikettiert ich wäre ja sowieso gegen alles und jeden und man solle nicht auf Meinung großen Wert legen.

 

sie hat nicht ganz unrecht. aber dazu später mehr. ich trinke noch kaffee....
aber ihr könnt jetzt schön fröhlich posten. isch freu misch

 

"sie hat nicht ganz unrecht..." hä?
also, ich finde die Kritik von der Dame ein wenig zu "heavy".

die Art und Weise, wie ihr mit gewissen Themen umgeht und darüber schreibt, genau das macht ja "dasBiber" aus... und deshalb hebt ihr euch auch, von allen anderen ab.

und sorry, jeder spielt mit Stereotypen, dass sollte in der Community erlaubt sein. Das ganze sollte man nicht allzu ernst nehmen.

 

sie hat in dem fall recht, dass sie sagt, dass man mit selbstinszenierung und dem spiel mit der ironie aufpassen muss.
das muss gekonnt sein, sonst kann das leicht falsch verstanden werden.

und aus der vergangenheit haben wir gelernt, dass viele leute unsere blattlinie verstanden haben und andere wieder rum nicht und dann ihre kritischen leserbriefe schickten.

jeder mensch ist unterschiedlich und fühlt sich durch themen etnweder angesprochen oder beleidigt.

und bzgl. klischees; jetzt klingt es etwas heavy von mir.
manche klischees können auch eine unangenehme wahrheit sein.
wenn biber schreibt: ej bruda, machst du mit bei gewinnspiel.
dann schreiben wir das nicht, weil so eine gesprächskultur nicht existiert, sondern weil da muckitypen rumrennen, die genu so reden, wie "ej bruda, machst du fette party oida.
und des is ka verarsche von unserer seite, sondern die tatsache, dass in unserer community genau solche leute da sind.
migranten, die eine andere gesprächskultur haben, werden ja dadurch nicht repräsentiert. scheinbar haben allerdigs dennoch leute damit probleme, weil sie befürchten in diese schublade reingestopft zu werden.

wer sich allerdings seines wertes und seines intelekts bewusst ist, braucht nicht zu fürchten in diese schublade gesteckt zu werden. ich hab jetzt nicht direkt die angst, dass jemand von mir denken wird, dass ich voll krass rede oida.
das gegenteil muss man immer wieder aufs neue in der berufswelt beweisen. das gegenteil beweist man seinem gegenüber persönlich und nicht durch die masse und die tatsache, man sei ein migrant.
und doooonn kummt da berühmte sotz: "meiii, du bist oba gonz ondas, ols de ondan ausländer!" :))))

bla bla... :)) i mog nimma schreim...vielleicht späta wieda :))

 

hey, jetzt kriegen wir sicher mehr klicks auf unserer website! super solche artikel! wobei halt immer diese "moralapostelpredigten" - das geht ma am oarsch. wir wollen halt heiraten, babies machen und gleichzeitig erfolgreich sein und hübsch dabei aussehen. ich finde wir drängen uns nicht selbst in so eine ecke sondern missinterpretationen von autorinnen wie diesen drängen uns in diese ecke. man muss in jeder hinsicht seinen horizont erweitern und jedesmal aufzuschreien und von "frauendiskriminierung" zu sprechen wenn man mal klartext spricht find ich irgendwie fad.
wir gehen hier den "dritten weg" also quetscht uns nicht in eure alten rollenbilder!meine meinung

 

wenn man in diesem Selbstironieklischee hängenbleibt und nicht voranschreitet, find ich das auf Dauer auch nicht super.

Klar, den Stereotypen Balkanfrau gibts, und der ist keineswegs schlecht. Sogar leiwand! Nur irgendwann, wenn man nur darauf hängenbleibt, drängt sich nach vier Ausgaben die Frage auf:

"Und das wars jetzt? Sind wir nix anderes als so eine Frau?"

Ich lache oft über solche Klischees, veroasch mich selber als Türkin nur allzuoft. Aber es sollte Zeiten geben, in denen man auch mal von der Bremse geht und sagt: So, jetzt zeigen wir uns amal von einer anderen Seite.

Oder nicht? Ich persönlich würde nicht gern auf ein solches Klischee reduziert werden wollen.

 

leute chillts.
ich finde, dass die kritik sehr pointiert ist und auf keinem fall boshaft oder böswillig.

grundsätzlich finde ich aber, dass genau dieses spiel mit klischees und der, nicht falsch verstehen, gespielten ignoranz im positiven sinn doch eine viel authentischereren und ehrlichereren zugang zu vielen ernsten themen erst möglich macht. genau das macht doch das biber aus.

 

jo eh , wei dia andren eh kan mum habn zu schraibn wiar wia des tuan oisa bittschen soins uns do nuar unsre slang sproachn loasn dann samma eh a friadlich und liab und kennen a schnuarn wean man uns straichlt

 

hahahaha plüs oide

 

ja genau gehma vodka trinken

 

mit klischees muss ma immer aufpassen, es gibt immer oberflächliche leute, die dann klischees leben, weil es ihnen zu mühsam is, an der eigenen identität zu arbeiten.

drum kopieren zB viele ihre eltern, oder models, stars oder andere "vorbilder" wie eben klischees. punk oder disco oder kampfsport zB sind auch identitäten, die sich jedeR ausborgen kann.
aber irgendwann fragst du dich halt, ob nicht der hut dich trägt statt andersrum, obst nicht vlt matura machen hättest sollen statt an macho heiraten, oder whatever.

kurz: ma derf halt net oberflächlich werden. was ma im leben erreichen will, is relativ.

kritik an den biber: viele artikel sind schon die volle propaganda für die scheiss-kapitalistische real-wrtschaft. i kann mir schwer vorstellen, wie irgendwer da mitmachen will. aber so leute gibts halt. und i find es voll gut, dass dasbiber versucht, lebensrealitäten darzustellen.

 

Die Kritik ist leider ein bischen zu sanft... Der Biber kommt zu gut weg...

Aber es ist wohl ein Anfang...

Man muss halt abwarten, ob Biber ernsthafter werden kann, oder ob ich das Abo auch abbestellen könnte... Weil die letzten paar Male stand zu 80% Blödsinn drinnen...

 

wenn du es mal schaffen würdest, einmal einen konstruktiven Beitrag zu leisten und einen blog zu verfassen, ohne rassistischen und ethnisch diskrimierenden Inhalt, wäre das ja schon mal eine große qualitative Errungenschaft.

Hauptsache "motschkern" wie ein "richtiger Wiener" der es selbst aber nicht besser schafft.

 

Du kannst nicht an jemanden wie mich, der sich hier die Zeit vertreibt, die gleichen Standards legen wie an eine Zeitschrift die für eine so große Masse erreichbar ist... Was ich schreibe wenn mir fad ist und was Biber produziert und publiziert sind 2 Welten. Das eine entsteht aus Langeweile, das andere entsteht jedoch um Tschuschen und Svabos zum Nachdenken anzuregen. Und selbst wenn ich interessiert daran wäre, mich ernsthaft übers Internet mit einem Thema zu befassen, würde ich dies sicherlich nicht über Biber tun, denn hier is teine Bravo-Für-Tschuschen Plattform entstanden und kein Arte-Für-Migranten....

 

"Bravo" hat schon Kult-Status und leistet einen wichtigen pädagogischen Beitrag der sexuellen Aufklärung bei Jugendlichen - soweit muss es mal ein Magazin bringen, dass es soviele Jahre am Markt überhaupt besteht - das ist eine Leistung.

Und außerdem hat jeder sein eigenes Interessensgebiet bei Biber, für den einen ist es die Modemeile und Balkanstraße für den anderen eben was anderes und keiner ist besser oder schlechter dadurch.

Und nicht jede Produktion gelingt zu 100%, aber branchenfernen Kritikern ist das schwer zu erklären.
Ebensowenig weiß ich etwas über den Gerichtsalltag - "Schuster bleib bei deinen Leisten"

 

"Bravo" will verkauft werden, sonst gar nichts... und dient dazu Leute reich zu machen... Ich bin froh, dass ich so einen Scheiß net lesen durfte...

Mensch, habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen! Kant

 

"Bravo" war/ist ein wichtiger Impuls Richtung sexueller Aufklärung bei Jugendlichen. Davor wurde man von der kirchlichen Diözese aufgeklärt, wenn man Pech hatte und aus einem verklemmten kleinbürgerlichen Elternhaus kam.

Was ist daran so schlecht von seiner Arbeit auch ein Geld zu verdienen?!

 

die "Bravo" zeigt die "schöne heile Welt" die es nicht gibt... mit den Coverstars, die sich den Teens als Idole verkaufen... macht Konsumgehirnwäsche mit "das Makeup und das Outfit MUSST du unbedingt haben"... und zeigt die perfekte erste Liebe bei der Lovestory... da können sie sich die zwei Seiten von Dr. Sommer auch sparen....

Die Aufklärung kann man sich auf die Art auch aus OC California oder sonst was holen...

Mensch, habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen! Kant

 

und welches Magazin der mainstream medien zeigt dir keine "schöne heile Welt" ?! (außnahmen südwind, arte-magazin, und paar andere hochkarätige Ausgaben)

Vor allem die vielen Frauenmagazine, immer nach dem selben Plot.

Zu Beginn die Mode (wie Frau auszusehen hat), folgend der sexratgeber (wie macht Frau mann glücklich im bett), danach die Kochrezepte (Liebe geht durch den magen, damit der mann auch zu Hause bleibt), und zum schluss die Diäten (dass gekochte muss ja auch wieder weg, weil sonst ist der Mann erst weg).

 

:-)))) ....aber da hast du echt recht!

 

"Bravo" ist diese "scheiß Frauenmagazine" für Junge, nur dass erwachsene Frauen eventuell ein ein bisschen gefestigteres Selbstbewusstsein und Leben haben als Pubertierende... und sie nicht mit Gehirnwäsche aufwachsen sozusagen...

Mensch, habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen! Kant

 

Werbung und Verkauf verfolgen den Zweck Ware zu verkaufen.

Sicher sind Medien Werbeträger - sollen die Maisnream Medien jetzt eine neue Weltordung aufstellen und auf Konsum und Werbung ganz verzichten - was erwartest du.

Klar kann man da auch einlenken und "politisch korrekte Ware" bewerben statt Textillgiganten und Großkaufhäuser und CSR einfordern.

 

dass es etwas anderes ist- also als Medium oder für ein Medium Verantwortlicher - die Verantwortung dafür zu tragen, dass du Jugendlichen - also unreifen Personen - etwas auftischt und die in ihrer Entwicklung damit konfrontiert werden und etwas anderes aber, wenn du es mit Erwachsenen zu tun hast.

Mensch, habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen! Kant

 

du hast schon recht, seit Kinder und Jugendliche als Zielgruppe entdeckt wurden, versucht man auch deren Konsumverhalten medial zu beeinflussen und statt sie zu konsumkritischen, sozial-verantwortlichen Bürgern zu machen, macht man fashion-victims und Konsumsüchtler und vermittelt Konsum als oberstes zu erreichendes Prinzip.

Aber mir brauchst das nicht erklären, sondern denen die es erfunden haben und das bin nicht ich und auch nicht Biber, weil wir die schiene bis jetzt noch nicht fahren.

Dagegen gibt es aber auch Gegenbewegungen und man kann selbst nur im persönlichen Bereich die privaten Entscheidung treffen, auf welchen Zug man aufsitzt. Das muss jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren können.

 

Ich hab mal eine Studie gelesen (sry keine Quelle), dass sie Werbung (also auch für Waschmittel und co.) subtil auf Kinder auslegen, sodass die wenn sie dann erwachsen sind automatisch zu dem Produkt greifen, dass ihnen als Kind in der Werbung gefallen hat und es ist ihnen gar nicht bewusst...

Musst mal Leute einfach so fragen, warum sie welche Produkte kaufen und sie aber sachlich begründen lassen! Lustig, was dabei raus kommt...

Mensch, habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen! Kant

 

wie die "black box" funktioniert, dass wissen wir zum größten Teil eh alle.

Aber es rennt nun mal auf der Psycho-Schiene. Da sollte aber jeder Bürger selbst mal sein eigenes Konsumverhalten kritisch betrachten und es nicht Medien in die Schuhe schieben.

zb. Kritische Konsumenten und Innen

 

also eines möchte ich schon richtig stellen: wir haben nie geschrieben "was du denken darüber". so.

iv.cucu.

 

ich würde es als ehre sehen vom standard überhaupt kritisiert zu werden.... obwohl das wort kritik ist eben negativ behaftet ....nennt es feedback ! ...aber ganz so aus der luft gegriffen ist die kritik aber auch nicht!

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