"Ja, danke, aber ich bin sein Vater. Bei wem sonst, wenn nicht bei meinem Kind?" frage ich mich, während mein Sohn nur mit T-Shirt und Windel Richtung Fußballkäfig läuft. Dort, wo die großen Jungs mit dem Ball fetzen und das nächste Schreiorchester jederzeit durch den Park ertönen kann. Als ich den kleinen Bengel eingefangen habe, werde ich von den Blicken mehrere Mütter wie eine Gottheit bestaunt. In der Gedankenblase über ihren Köpfen steht geschrieben: „Er läuft ihm auch noch hinterher, seinem Sohn. Wow, was für ein toller Mann.“
Kleiner Penner, großes Glück