Weblog von Katja Trost

18. Juni 2018

Ohne Worte

Früher auf dem Schulhof gab es für mich nichts Spaßigeres, als mir gemeinsam mit Freundinnen eigene Geheimsprachen auszudenken: Sätze mussten dann rückwärts ausgesprochen, hinter jedem Selbstlaut ein „B“ eingefügt oder für jeden Buchstaben eine bestimmte Fingerkombinationen ausgeübt werden. Jetzt habe ich meine „Geheimsprachen-Skills“ auf das nächste Level gehoben und einen Gebärdensprachkurs in der Volkshochschule Wien besucht. Das Programm geht über sechs Einheiten für jeweils zwei Stunden und wir sind eine gemütliche Gruppe von circa zehn Leuten.

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