Denn auch bei der nachfolgenden Pressekonferenz hatte Löw die Orientierung noch nicht wiedergefunden. „Man muss sagen, dass man in der Platzhälfte von Bosnien (!) nicht so reingehen muss.“ Und dann weiter: „Ich hatte das Gefühl, dass die Kroaten (!) auch noch ein paar Möglichkeiten hatten.“
Gut, die einen lebten schon auch mal auf dem Gebiet der anderen – und umgekehrt. Und deshalb gab es vor einigen Jahren ja ziemliche Brösel– aber so genau müssen wir darauf jetzt nicht eingehen. Herr Löw, der sich noch auf dem Platz zum Weltmeister im Wasserflaschenweitwurf krönte, könnte das nächste Mal einfach „Ex-Jugoslawen“ sagen, das verwirrt ihn nicht zu sehr und passt immer. Auch zu seiner schicken Weste.
Das nächste Mal spielt Löws Mannschaft übrigens gegen Ghana. Nicht dass er dann von Togo, Benin oder Obervolta, pardon, Burkina Faso redet. Der „Jogi“ Löw aus Bayern-Württemberg. oli
Kommentare
naja zumindest an die
naja zumindest an die kroaten sollte er sich genau erinnern :))
scheinbar ist herr löw verdrängungskünstler. sobald er verliert, will er das ereignis auch ganz schnell aus dem köpfchen haben.
da kanns ja mal vorkommen, dass die eine oder andere mannschaft verwechselt wird. schließlich landen die alle im niederlage-topf der deutschen aka verdrängungskiste löw.
der oliver ist einfach ein
der oliver ist einfach ein hammer!!!! :o))))
ja und die ganzen
ja und die ganzen pressefritzis anderer zeitungen, die es als big-news verkauften :)
ahahahahaha entzückender
ahahahahaha entzückender kommentar!