Praxis-Training „Medien, Journalismus & Kommunikation“ für Asylberechtigte

16. Dezember 2016

Nachdem sich die biber-Akademie so großer Beliebtheit erfreut, starten wir im März 2017 mit einem völlig neuen Format und in ganz neuen Ausmaßen. We proudly present you unser Job-Training zum Thema „Medien, Journalismus & Kommunikation“ in Kombination mit einem B2 Deutschkurs für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte. Das Training dauert 4 Monate und umfasst insgesamt 26 Wochenstunden. 12 Wochenstunden davon verbringen die Teilnehmer mit einer fachspezifischen Sprachausbildung, die von einer erfahrenen DaF-Lehrerin geleitet wird. In den weiteren 14 Wochenstunden gibt es ein Praxis-Training mit journalistischer Aus- und Weiterbildung, sowie externe Coachings und Exkursionen.

Unser Ziel ist, dass die Kursteilnehmer nach dem Kurs ein Arbeitstraining bei einem renommierten Unternehmen absolvieren.

Kursinhalt:

  • Fach-Deutschkurs B2 (Schwerpunkt auf journalistischer Tätigkeit)
  • Weiterentwicklung der sprachlichen Fähigkeiten mit praxisnahem Zugang
  • Workshops mit erfahrenen Kommunikationsprofis zu aktuellen Themen
  • Erwerb von fachlichem journalistischen Know-how
  • Erwerb von medienrelevanten Skills wie Recherche oder Interviewführung
  • Einführung in die Welt der „neuen“ und sozialen Medien
  • Überblick über österreichische Medienwelt und -struktur
  • Überblick über Arbeits- und Tätigkeitsbereiche der Medienbranche
  • Bewerbungstraining und weiterführende Bewerbung oder Vermittlung
  • Berufsorientierung zur Vermittlung von beruflichen Möglichkeiten in der österreichischen Medienbranche

Folgende Kriterien gelten für die Bewerber:

  • Asylberechtigte oder subsidiär Schutzberechtigte
  • mindestens Matura; Studium von Vorteil
  • Sprachniveau Deutsch B1
  • Interesse für Medien, Kommunikation, Fotografie & Video

 

Bei entsprechender Qualifikation kann für diesen Kurs eine Förderung beantragt werden.

 

Um auf jeden Trainee persönlich eingehen zu können, ist die Teilnehmerzahl beschränkt auf 12 Personen.

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Kommentare

 

kurz oder lang wird sich Europa vor den hereinströmenden Menschen abschotten müssen. Ob man das will oder nicht. Ob das human ist oder nicht.
Schon die Millionen Flüchtlinge, die man bereits in Europa hat, wird man nicht verkraften. Irgendwann wird man einen Riegel vor weiterer Immigration schieben müssen.
Man braucht Initiativen, um den Menschen in Afrika/Nahost das Leben vor Ort lebenswert zu machen. Statt das Chaos, das dort herrscht, nach Europa zu importieren, muss man dazu übergehen, die Ordnung die hier herrscht, in diese Gebiete zu exportieren.
Kooperationen mit Staaten, die dazu bereit sind. Aufbau lokaler Wirtschaften und Verwaltungen. Enge Kooperationen mit Partner-Städten oder Ländern in Europa.
Aufklärung und Bildung gegen religiöse Wahnvorstellungen setzten.

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