eine scharfe Sportanalyse

16. Oktober 2008

Angeregt durch das gestrige famose Spiel der österreichischen Nationalmannschaft gegen Serbien, bin ich tief in mich gegangen und habe mich nach den Gründen für die jahrelange Fußball-Misere der Rot-Weiss-Roten gefragt. Nun, ich habe es satt meinen österreichischen Freunden keine Lösungen anzubieten, wenn sie mich, wiedereinmal total enttäuscht und verzweifelt nach meiner Meinung fragen, bzw. nach dem Warum?

Warum schafft es ein Land wie die Niederlande, das knapp nur doppelt so groß ist, eine Fülle an Ausnahmetalenten zu produzieren und Österreich nicht? Warum kann jeder Kicker aus Kasachstan oder Litauen mehr am Ball als Ivanschitz u. co? Wie ist das zu erklären, dass man den ehem. Weltmeister Frankreich 3:1 zu Hause schlägt und dann bei den seit Jahren sieglosen Faröern total vom Wind verweht wird?

Diese Fragen adäquat und ausführlich zu beantworten würde diesen Blog-Rahmen sprengen, aber ich werde mich bemühen zumindest ein Paar Erklärungen anzubieten, die einen schwachen Trost für die heimischen Fußball-Fans (falls die nicht endgültig die Nase voll haben) darstellen sollen. Weiters stelle ich keine Ansprüche auf Richtigkeit und Wissenschaftlichkeit der unten angeführten Behauptungen. Sie basieren auf den Erfahrungen eines leidenschaftlichen Fußall-Anhängers, der den einen oder anderen Gedanken über die hiesige Kicker-Szene verschwendet hat.

 

1. "Ich hab a BMW, wozu brauch I a Maserati"

Österreich ist ein Wohlstandsland. Österreichischen Bewohnern geht es gut, sehr gut sogar. Die Motivation Fußballer zu werden ist eine äußerst seltene bzw. auf die Kindheit beschränkte Wunschvorstellung. Die Menschen haben meist die Möglichkeit über ihr Schicksal selber zu entscheiden und einen Bildungsweg einzuschlagen. Meist gewinnt die rationale Entscheidung Oberhand, sich finanziell abzusichern, um auch für die Zukunft vorzusorgen. Wenige würden ihren sicheren Zukunfts-Joker aufs Spiel setzen, um vielleicht mal ein Fußballprofi zu werden. Der Komfort siegt über Risiko und Ehrgeiz. Zusammengefasst heißt die erste These: "Wozu sollt i Fußballer werden, mir gehts eh guat!". Diesen Satz bringen Tausende von Straßenkindern aus den Favellas, Barrios und Ghettos dieser Welt nicht über die Lippen. Der sozio-ökonomische Status spielt eine große Rolle.

2. wo kein Feld, da kein Spieler

Wir leben hier in einer sehr geordneten Welt. Alles hat seinen Platz, für jede Sachlage gibt es einen Zuständigen und lautes Sprechen nach 22:00 Uhr kann einen Polizeibesuch nach sich ziehen. Die Menschen sind misstrauisch, verschlossen und grantig. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Überfluss an materiellen Besitztümern, knallharte Konkurrenz in der neo-liberalistisch geprägten Arbeitswelt und Erbe als kleines Land sich neben dem großen Bruder behaupten zu müssen. In dieser perfekt durchgeplanten Welt mit wenig Raum für Lebensgefühl und Spontanität ist es gar nicht so einfach eine Wiese zum Spielen ausfindig zu machen. Überall gedeihen die almgrünen Wiesen und laden zum Schauen aber nicht zum Fußballspielen an. Dafür sorgen die unzähligen "Ballspiel Verboten" Schilde, die jedem körperlich-aktiven Menschen gleich am Anfang die unbändige Lust nach Bewegung rauben. Spätestens dann, wenn Mitmenschen sich darüber echauffieren, wie asozial man nicht ist, weil man sich einfach so austobt ohne die rechtliche Legitimierung. Und in den Käfigen, da treiben sich ja nur böse Ausländerkinder herum und sorgen mit ihrem autoritärem Verhalten für eine äußerst geringe Österreicher-Quote. Dazu fällt mir ein Zitat einer alten Frau im News vor etlichen Jahren ein : "Die Ausländer, die spielen sogar Federball auf der Wiese!". Die Frau hat recht, das nächste mal werden wir sie auf den Gürtel verweisen, dort können sie das lustige "Wievielen vollgassfahrenden Autos kannst du ausweichen Spiel" ausprobieren . Ich weiß, es gibt genügend Fußballvereine. Aber welches Kind schreibt sich dort ein, wenn es nicht vorher schon Erfahrung mit Kicken auf der Strasse oder im Käfig gemacht hat? Genau! Ziemlich wenige. Wieso sollte ich mit 10 zu einem Fußballverein gehen, wenn ich bis dorthin Fußball nur aus nervigem Turnunterricht kenne, wo ich zu meiner Verhöhnung immer als letzter ausgewählt wurde. Lange Rede, kurzer Sinn: Wo kein Feld, da kein Spieler

3. In der Badewanne lernst net Schwimmen

Dieser wasser-lastige Vergleich bezieht sich natürlich auf die Österreichische Fußball Liga, Verzeihung auf die Tipp 3 Bundesliga. Während die Kicker der anderen Fußballnationen meist ihr Zubrot in den ausländischen Spitzenligen verdienen, darf man unsere heimische Spielklasse eupheministisch als die "schwächere zweite Deutsche Liga bezeichnen". Durch das Vakuum an Talenten, wird jeder Jungspieler, der zwei gute Spiele hintereinander abliefert, sofort zum Jahrhundert-Talent ernannt. Dies tut seiner Selbseinschätzung nicht gut und sein Talent verpufft genauso schnell wie die Hoffnung auf eine WM-Teilnahme. Für mehr Details einfach mal bei Roman Wallner anfragen, er freut sich über jeden Anruf. Und selbst wenn mal ein Scharner, der durchaus Format hat, seine Erfahrung ins Spiel bringt. Er tut mir jedes mal leid, wenn er mit einem Rene Aufhauser in einem Team spielen muss. Die Eröffnung von Fußballakademien ist ein erster Schritt, doch was nutzt das, wenn die Kids, die dort auf sich aufmerksam machen, sowieso später viel lieber für Serbien, Kroatien oder Türkei spielen wollen (kann man ihnen, rein aus Fußballerperspektive, auch nicht verübeln)?

4. Ohne Regisseur gibt es keinen Film

Bei aller Wertachtung vor unserer Nummer 10 Andreas Ivanschitz. Aber bitte, welche Teufel hatten damals Hicke geritten ihn zum Kapitän zu verkünden? Andreas Ivanschitz Werdegang fing ganz verheißungsvoll an, doch lässt sich an seinem Beispiel ganz gut die Gefahr eines vorzeitigen In-den-Himmel-Hebens und Auf-den-Schultern-Tragens diagnostizieren. (Siehe Punkt 3) Dieser Mensch glaubte ziemlich schnell, dass er auf Augenhöhe mit den Riquelmes, Riberys und Ronaldos dieser Welt spielen kann und richtete auch sein Spiel danach. Er trägt die Nr. 10, spielt No-Look-Pässe und schießt alle Standardsituationen. Dass die Pässe nicht ankommen und jeder Freistoß entweder in den Weichteilen der gegnerischen Mauer oder im 15ten Tribünenrang landen, sollte dabei auch erwähnt werden. In den Aufgabenbereich eines Kapitäns zählt auch die körperliche Präsenz am Platz, bzw. das Signalisieren eines starken Willens und Bereitschaft jederzeit Verantwortung zu übernehmen. Diese Punkte scheint der Andi beim Unterschreiben des "Regisseur-Vertrages" mal ganz locker überflogen zu haben. Ganz klar, es ist keineswegs nur Ivanschitzs Schuld, aber er muss sich dessen bewusst sein, dass er als Kapitän und Spieleranführer bei Misserfolg den Kopf hinhalten muss. So geht es im Fußball-Biz, da gibt es wenig Platz für persönliche Empfindungen und Sympathien. Der Regisseur hat keine Vorstellung über den Film, die Schauspieler sind überbezahlt, faul und schlecht informiert und das Drehbuch des Karel B. können auch nur Profis mit den entsprechenden Fähigkeiten umsetzen. Für eine Teenie-Komödie würde es reichen, für ein anspruchvolles Drama, sind die Vorgaben schlicht unrealistisch.

 

Es ist hoffentlich allen klar, dass nicht nur die vier von mir angeführten Punkte das triste Fußballbild erklären können (unkritische Berichterstattung, verfehlte Personalpolitik, kaum vorhanden Fankultur oder fehlender Nationalstolz wären weitere Sorgenkinder )  Der Hund liegt viel tiefer begraben. Die Punkte stehen in Wechselwirkung zueinander und bedingen sich gegenseitig. Das größte Problem ist die immens hohe, total unrealistische Erwartungshaltung von den Außenstehenden, die automatisch große Enttäuschungen mit sich bringt.

Also Leute, ein 1:1 gegen Faröer ist doch gar nicht so schlecht!

Kommentare

 

EINFACH NUR KÖSTLICH
iv.cucu.

 

gehört abgedruckt!

amar for president

 

danke fürs rosenstreuen!

 

amar wennst mal berühmt bist, erinner dich an mich. mozda ide ba nest preko veze

 

hahaha...dem schließ ich mich an...amar...du bist so ein NETTER, kerl.....

iv.cucu.

 

das "NETT" kannst da weißt eh wohin stecken!

 

uiii die unterhaltung hatten wir mal, wie man männer nicht nennen sollte.

meine bewunderung für dich ist nicht in worte zu fassen :))

das rundherum. Sexy! is das ok ? :))

 

gute Frau!

 

:))

:))

 

iv.cucu.

 

zauberwort heißt "wahnsinn"
du bist a wohnsinn herst.
da kann nix schief gehn :))

 

toller artikel, Respekt...und auch noch lustig!

 

man muss ja auch in den schwärzesten Stunden den Humor bewahren;)

 

und das ist auch gut so :-))

 

nun müssten alle fragen zum österreichischen fussball, beatworten worden sein.

 

ad4) den Andi I. hat bereits Johann K. zum Kapitän gemacht...

5.) im Verein, egal ob in Ösistan oder im Ausland gibts ein Vielfaches des Lohns für 90 Minuten der ledernen Sache nachzulaufen als beim Nationalteam. Viele sehen es daher eher als eine nackte Ehre als eine Verpflichtung, sich hier besonders reinzuhauen.

Noch ein Punkt: egal ob "Wunderteam" oder 78er Generation. In Österreich herrscht eine Glorifizierung der fußballerischen Vergangenheit, welche k.u.k. Dimensionen erreicht hat. Und last but not least: wir sind doch bereits 3maliger Weltmeister: allerdings nur im Robotertischfußball....

 

Du hast natürlich Recht, hab den Artikel auch sehr frei von der Hand geschrieben und nicht recherchiert.
Zu der Ehren-sache hab ich kein Bezug genommen, außer kurz in der Klammer Nationalstolz erwähnt, der, die von dir angesprochene nackte Ehre bedingt. Und he! 3maliger WEltmeister, das kann nicht jeder von sich behaupten.

 

Also Amar, nach unserem Gespräch möcht ich dir ein wenig Feedback geben, du wirst es mir nich übel nehmen ;-)
Grundsätzlich stimm ich mit dir überein was die vier Punkte betrifft. Wie du schon richtigerweise sagtest, gibt es noch unzählige weitere Punkte, die man anführen könnte, aber - ich zitiere dich: "das würde diesen Blog-Rahmen sprengen."
So weit, so gut, zu den vier Punkten. Punkt 1): Das stimmt alles schon. Generell ist es ja nichts Schlechtes, dass die Menschen sich für einen Bildungsweg - oder die so genannte "Hochschulbildung" - entscheiden können. Doch ob das erklärt, woran es an Österreichs Fußball krankt? Das bezweifle ich. Ich denke mir, dass Bildungsweg oder Fußballprofi viel mit subjektiver Einstellung zu tun hat. Klar, jeder Junge der mal - egal ob im Verein oder im Park - mit dem Ball in Berührung kommt sieht zu einem Ronaldinho, Beckham oder Muslimovic auf und denkt sich "Ich möcht so sein wie der da". Doch damit kommen wir zu Punkt 2): Ein interessanter Vergleich ist der zwischen Österreich und z.B. den Balkan - Ländern. In letzterer Region könnte man sagen, dass der Tagesablauf einiger Kinder aus fußballspielen und essen besteht (Gut, das passt jetzt nicht wirklich in die Balkanregion, aber man betrachte den Werdegang eines Cristiano Ronaldo). Das ergibt sich womöglich aus fehlenden Perspektiven in Bosnien, Kroatien, Montenegro, dem Kosovo oder sonst wo unten. In Österreich kannst du mehr oder weniger machen was du willst - es steht dir (nicht immer barrierefrei) alles offen. Doch selbst das sehen die Jungen nicht ein und verbauen sich ihre Zukunft.
Ich sehe das nicht ganz wie du, was die Fußballfelder betrifft. In Österreich - ich spreche jetzt konkret von Wien - hast du eigentlich tausende Fußballplätze. Einige Rasenplätze, viele Kunstrasenplätze der neuesten Generation und viel viel mehr. Die höchste Liga in Wien ist die Stadtliga, die letzte Liga die 3. Klasse. Kurz gesagt: Jeder Holzgeschnitze kann in Wien in einem Verein fußballspielen. Ist er besonders gut kickt er in der Stadtliga, ist er eine Katastrophe (ohne die 3. Klasse Kicker abwerten zu wollen) kickt er in der 3. Klasse. Kurz gesagt: Es ergibt sich eine große Diskrepanz. Und sowas hast du am Balkan nicht, zumindest nicht in Bosnien. In meiner Stadt Banja Luka hast du den bekanntesten Verein Borac. Weiters gibt es noch Naprijed und BSK und vielleicht noch 1,2 kleinere Vereine - und aus. Das heißt es kicken nur die im Verein die es auch wirklich könnnen. Tja und wenn in Wien jede Liga 16 Vereine hat, kannst du dir selber ausrechnen wie hoch der Anteil jener ist, deren größter Feind der Ball ist.....
Wird am Balkan, aber auch in den Niederlanden (um auch das aus Punkt 1) anzusprechen) verstärkt in den unteren Ligen gescoutet, ist das in Österreich gleich null. Ajax Amsterdam, Zeljeznicar Sarajevo, Dinamo Zagreb usw. entdecken die Straßen- und Hobbykicker und machen sie zu späteren Ausnahmekönnern. Das wäre eine Erklärung warum so ein kleines Land wie die Niederlande große Stars hervorbringen und so ein Wohlstandsland wie Österreich nicht.
Österreich investiert viel in die Akademien. Ich möchte in diesem Zusammenhang einen ehemaligen Fußballerkollegen zitierien (damals U15 oder U16 glaube ich): "Die sagen alle ich hab ein Wahnsinnstalent und die Zeit wär reif, dass ich in die Akademie einsteig. Geregeltes Fußballerleben auf Jugendniveau halt. Aber ich kann nicht einsteigen - ich hab halt nicht die österreichische Staatsbürgerschaft." Dieser Kicker, und er hatte echt Einiges drauf, ist heute in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Schade - aber so wird es nicht nur ihm gegangen sein, sondern vielen.
Die österreichischen Jungs, die sich dann in den Akademien durchbeissen, kommen zwar auch in die Kampfmannschaften der Bundesligavereine und feiern schöne internationale Erfolge (man beachte die U20 - WM), aber dennoch ist das kein Nachschub fürs A-Team. Man betrachte nur, dass Ümit Korkmaz mehr oder weniger als bester Spieler des ÖFB-Teams angesehen wird und er ohne einen einzigen Nachwuchsnationalteameinsatz die erste Geige in der A-Elf spielt....naja soviel auf jeden Fall zu Punkt 3).
Zu Punkt 4) ist eigentlich nix mehr hinzuzufügen. Meine Meinung ist, dass Ivanschitz kein gerechter Kapitän ist. Als Kapitän brauchst du einen "Beisser", einen der die Mannschaft pusht - egal ob es gut läuft oder nicht. Im ÖFB-Team gibt es nur einen, der dieser Rolle gewachsen ist und das ist Paul Scharner. Nun gut, ich bin nicht Karel Brückner und ich war auch nicht Josef Hickersberger oder Hans Krankl. Aber mir ist es schon schleierhaft, was Ivanschitz als Kapitän bewirken soll....

Und ganz wichtig und nicht zu vergessen: Eine große Elf zeichnet sich dadurch aus, dass sie nach Niederlagen (sofern diese tatsächlich gerecht war) auch zu dieser steht. Bei Österreich: Fehlanzeige! Wie im Skifahren, Skispringen, Handball, Basketball etc. wird eine Ausrede nach der anderen geliefert. Klar ist es nicht einfach auf den Färöern mit Wind zu spielen. Doch das mussten Frankreich, Italien, Spanien, Belgien, Deutschland und alle anderen, die die Insel beehrt haben, auch tun. Und haben klar gewonnen - trotz der Windböen. Solche Aussagen, die man dann von den ÖFB - Akteuren hört, sind einfach nur peinlich. Daran sollte man auch arbeiten..aber wenns der Kapitän nicht kann/weiß, könnens/wissens die Anderen erst recht nicht..

Nun ja, der Kommentar ist etwas lang ausgefallen, aber was solls. Ich wünsche dir, dass Friedrich Stickler und Co. deinen Blog sehen..vielleicht bringts ja was! Viel Glück ;-)

 

dinoooooooooooooooooo, dinoooooooooooooooooooooo
mein lieblingssportkommentator hat sich zu wort gemeldet.
*verneig*

 

mein Lieblingsreiseführer (siehe Mostar - Blog) hat sich zu Wort gemeldet. ;-)
*verneig*

 

...aber lange weg! naja hauptsache wieder da!

 

oag, hab gar nicht gewusst, dass sie nur ö-staatsbürger in den akademien aufnehmen.Ist das Fakt?

 

mehr oder weniger schon. Jene, die nicht österreichische Staatsbürger sind und ihrer Meinung nach so gute Talente sind, die es wert sind gefördert zu werden, kommen dementsprechend auch schneller zu der Staatsbürgerschaft. Schau dir z.B. die Rapid Amateure an. Die haben keinen einzigen waschechten österreichischen Eigenbauspieler im Kader. Der Rest, der die ganzen Nachwuchsstationen durchlaufen hat musste - sofern er das nicht schon war - eingebürgert werden.
Das ist nur ein Grund warum Österreich niemals ein Fußballland sein wird. Besser dem Neugeborenen Ski in die Wiege legen, als einen Ball. Besser für alle ;-)

 

Nur wenn deine Einbürgerung besondere Verdienste der Republik Österreich bescheren würden, bist du einer von uns!;)
Und was ist mit den Österreichern, die dem Ansehen des Staates schädigen, weg mit der Staatsbürgerschaft!

 

-_-

Gut erkannt!

 

Denen wird die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen und die tadschikische verliehen. Dann heißt es viel Spaß beim Anstellen fürs Visum;)=

 

ja, halloooooooooooooooooo, mein lieber!
schön, von dir zu hören!
iv.cucu.

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