Der Alaba Effekt

07. November 2012

 

Der Alaba Effekt

Mein Leben als „Bounty“ – innen weiß und außen schwarz – war bisher eher zach, doch jetzt scheint sich etwas zu ändern. Star-Kicker David Alaba und Co. sind plötzlich voll angesagt. Werde auch ich jetzt cool?

Vor Kurzem ist mir was Witziges passiert. Hinter mir am Gehsteig höre ich zwei Männerstimmen und ein paar Wortfetzen tiefstes Wienerisch. Ich bemerke, wie die Männer versuchen, mich einzuholen. Ihre Schritte werden schneller. Mental bin ich schon auf eine rassistische Ansage oder den x-ten dummen Spruch auf Englisch gefasst. Doch nein. Die zwei – ich schätze sie auf 45 Jahre – beginnen ganz normal mit mir zu quatschen und wollen meine Herkunft wissen. Huch, das ist neu. Verdutzt erkläre ich ihnen, dass ich Österreicherin bin und mein Vater aus Nigeria stammt. „Wie der Alaba!“,  sagt der eine mit großen Augen. Noch komplett überrascht von der Situation sage ich: „Ja, mit dem  hab ich als Kind sogar gespielt.“ Zur Erklärung: Man kennt sich in der Community, unsere Eltern waren befreundet. Und so krabbelte ich mit dem späteren Star-Kicker zwischen Bauklötzchen und der Holzlokomotive um die Wette. Erst kürzlich hab ich alte Fotos von uns beiden gefunden. Die zwei Männer sehen mich noch eine Zeit staunend an und wünschen mir einen „ganz, ganz schönen Tag“. Danke David! Durch dich scheint sich etwas zu tun in Österreich. Das verfestigte Bild vom dunkelhäutigen, aidskranken Drogendealer, bekommt Risse - durch Talente wie Alaba, bei denen die Hautfarbe vielen offenbar egal ist. Aus automatischer Ablehnung wird Neugierde. Vielleicht kommt nur mir das so vor, aber es tut sich was.

 

Österreichs Champions

Auch andere schwarze werden Teil dieses neuen Bildes, etwa Alabas Schwester Rose, die Finalistin bei Popstars-Mission Österreich war, oder Lydia Obute, die Gewinnerin von Austria’s Next Topmodel. Claudia Unterwerger kennt man als Stimme von Fm4 und als Gesicht vom ZiB-Flash. Und Arabella Kiesbauer ist ja schon lange ein Fixstern am österreichischen Fernsehhimmel. Ziemlich gestaunt habe ich über den Privatsender Puls 4, der David, Rose, Lydia Obute und India Callender, die Finalistin des Kiddy Contests 2011 von Plakatwenden strahlen hat lassen - mit dem Titel „Österreichs Champions“. Ist das ein neues Movement?

Es wäre höchste Zeit, denn Veränderung ist bitter nötig in einem Land, wo für dich als Schwarzer kein Tag ohne Rassismus zu vergehen scheint. Man wird beschimpft, dumm angeredet oder bekommt gleich einen Bodycheck, nicht nur von Erwachsenen sondern teilweise auch schon von Kindern. Man wird unterschätzt oder gleich für völlig blöd gehalten. Für mich ist dieser Alltagsrassismus längst normal geworden. Ich kenne ihn von klein auf. Sowas beginnt schon im Kinderwagen, wenn jemand deine weiße Mutter attackiert, weil sie ein Kind mit einem Schwarzen hat. In der Schule wollte mich ein Lehrer in den Deutschkurs für Ausländer schicken. Auf meine Antwort „ich bin kein Ausländer“ entgegnete er: „Doch!“

In der Innenstadt könnte man eine gewisse Weltoffenheit voraussetzen, wenn einen dann aber am Graben ein Anzugträger aus dem nichts so fest anrempelt, dass man fast in den nächsten Werbeaufsteller hinein kracht, sieht man, dass es damit nicht so weit her ist. Auch die tägliche Fahrt mit den Öffis ist nicht immer so angenehm, wenn man als „Neger“ beschimpf wird.  Nur ist eben genau das nichts Besonderes mehr. Eigentlich traurig! Ich denke mir nur meinen Teil und versuche es in manchen Situationen mit Humor zu nehmen. Lustig wird es, wenn zwei alteingesessene Wienerinnen im 39a über die „Krimineuln“ – ja ich beherrsche Wienerisch perfekt - Ausländer herziehen, dabei auf mich zeigen und denken, ich verstehe sie nicht. Wenn ich mich dann kurz vorm Aussteigen umdrehe und sage: „jo passt scho, i versteh eich besser ois ihr glaubts!“  kontere, sind deppate Blicke garantiert.

 

„Mischling“ ist schon OK

Ich bin ein sogenannter Mischling. Geboren und aufgewachsen bin ich in Österreich. Mit meiner afrikanischen Familie habe ich fast keinen Kontakt, daher fehlt der Bezug zu dieser Kultur. Ich bin  durch und durch Österreicherin. Wer mich kennt, würde nie auf die Idee kommen, etwas Afrikanisches in mir zu suchen. Die Außenwelt sieht das jedoch anders. Für die Leute auf der Straße bin ich Ausländerin. Ja, ich bin zweisprachig aufgewachsen – Hochdeutsch und Wienerisch. Ich bin außen dunkel und innen weiß, ein fleischgewordenes Bounty eben.

Innere Konflikte ob ich schwarz oder weiß bin, habe ich nicht. Ich bin beides, doch andere Leute wollen oft, dass ich mich für eine Seite entscheide. Ich sage selber Mischling zu mir, also kann man mich ruhig auch so bezeichnen. Nur „Mulatte“ finde ich nicht so toll.

Schokoladen-Seiten

Eines meiner größten Probleme sind meine Haare. Schon in meiner Kindheit war meine weiße Mutter damit überfordert. Jetzt überlege ich viermal, zu welchem Friseur ich gehe. Ein österreichischer oder türkischer Friseur kann mit meinen Haaren nicht umgehen. Aber auch bei den afro-Friseuren gibt es Probleme, weil meine gekräuselten Haare für sie ungewohnt lang sind. Viele, auch total fremde Menschen verspüren das Bedürfnis, meine Haare einmal anzugreifen, manche beneiden mich um meine Krause, aber nur, weil sie nicht wissen, wie mühsam das ist. Ich wiederum versuche seit Jahren alles, um sie loszuwerden. Mein Glätteisen ist mein heiligstes Gerät.

Auch mit meiner „gebräunten“ Haut kann ich bei manchen Punkten. Immer mehr rennen ja ins Solarium und werden dabei höchstens orange. An mich kommen sie nicht heran. Ich bin von Natur aus braun und zwar zu jeder Jahreszeit und das ganz ohne Hautkrebsrisiko! Außerdem falle ich durch meine Hautfarbe auf und bleibe den Leuten im Gedächtnis. Das kann auch von Vorteil sein. Man scheint sich sehr leicht an mich zu erinnern. Bei Rock-Konzerten – surprise, ich höre keinen Hip-Hop - passiert es mir regelmäßig, dass Musiker mich in der weißen Masse der Zuschauer erkennen und grüßen.

I am from Austria

Vielleicht werden meine Schokoladen-Seiten durch den Alaba-Effekt bald noch angesagter. Paradox bleibt das ganze Hinundher trotzdem, denn ich war ja immer nur ein Österreicher. Die Frage „Woher kommst du?“, versuche ich immer mit einem knappen „aus Wien“ oder „aus Österreich“ zu beantworten. Darauf folgt fast immer: „Woher wirklich?“ Oder mein ganz besonderer Lieblingssatz: „Du schaust so exotisch aus!“ Dann wird drauflos geraten. Und natürlich beginnen solche Gespräche sehr oft auf Englisch. Aber davon kann mein Baby-Freund ja ein Lied singen.

 

 

 

„Wir brauchen mehr Alabas“

 

 

Der Journalist und Leiter von M-Media, Simon Inou, über die Angst vorm schwarzen Mann und das neue Selbstbewusstsein der jungen Schwarzen.

Verändert die mediale Präsenz von Dunkelhäutigen wie David Alaba etwas in Österreich?

Ja, ich glaube schon. Es ist das erste Mal, dass ein Schwarzer in Österreich so viel Zustimmung und Unterstützung bekommt – auch von Zeitungen, die sonst extrem ausländerfeindlich berichten. Aber vor allem auch, weil er in einem Bereich ist, in dem Erfolg wichtiger ist als die Hautfarbe und in dem Schwarze akzeptiert sind. Die Angst vorm schwarzen Mann hört Schritt für Schritt auf. aber es ist erst der Anfang eines Prozesses, es muss noch viel passieren.

 

Braucht es mehr dunkelhäutige Menschen in der Öffentlichkeit?

Wir brauchen noch mehr Alabas, damit es nicht nur eine momentane Veränderung bleibt. Es sollte klar und deutlich gezeigt werden, wie viele Talente es in Österreich gibt, die nicht weiß sind oder nicht wie die Mehrheit aussehen. Die Sichtbarkeit ist ganz wichtig.

Wie beurteilen Sie das Bild der Schwarzen in Österreich?

Das eine Bild gibt es nicht, in diesem Fall spricht man besser von Bildern. Früher gab es zwei Dinge – schwarze als Opfer und als Täter. Als Opfer von Rassismus und Ausbeutung oder als Täter im Sinne von Drogendealer oder Diktator in Afrika. Heute gibt es noch das Bild des Künstlers und Sportlers. Aber dort auch nur in bestimmten Bereichen. Niemand würde zum Beispiel denken, dass ein „wilder“ Schwarzer in der klassischen Musik erfolgreich sein kann.

Wie wird es sich in den nächsten Jahren entwickeln?

In den nächsten zehn Jahren wird sich Einiges verändern. Wir befinden uns gerade in einer Übergangsphase. Die dritte Generation, die eigentlich eine „Österreicher“-Generation ist, wird sich nicht in eine Schublade stecken lassen. Sie haben keine Angst mehr und sind viel selbstbewusster.

 

 

„Weil sie gerade gut sind“ Puls 4-Chef Markus Breitenecker

biber: Warum warb Puls 4 im Sommer unter dem Titel „Österreichs Champions“ mit vier Schwarzen?

Breitenecker: Weil Fußballer David Alaba, Rose Alaba von Popstars, Austrias Next Topmodel  Lydia Obute und die Kiddy-Contest-Finalistin India zu dem Zeitpunkt vier Stars auf Puls 4 waren. Mit Arabella Kiesbauer, der Moderatorin des Kiddy Contests, hätten wir sogar einen fünfen Star.

Also nur Zufall?

Zufall, weil sie gerade gut sind. so etwas darf man nicht konstruieren, das muss stimmen. aber wir haben schon auch bewusst beschlossen, ihren erfolg nicht klein zu halten, sondern stolz darauf zu sein und hervor zu streichen. Vier schwarze Champions sind eine gute Botschaft, weil das Bild dunkelhäutiger Menschen in gewissen Medien mit Problemen wie Drogen und Verbrechen in Verbindung gebracht wird, aber selten mit Können und Erfolg. Fernsehen soll verbinden. so eine Kampagne kann ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein.

Sehen Sie einen Alaba-Effekt?

Ich glaube schon, dass ein erfolgreicher, sympathischer junger Mensch wie David Alaba Rassismus-Reste, die bei dem einen oder anderen bestehen, ins Gegenteil verkehren kann.

 

 

 

 

Von Vanessa Spanbauer

 

Fotocredits:

Eibner / EXPA / picturedesk.com

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Kommentare

 

Ich bin selber ein "Bounty", mein Vater ist auch aus Nigeria und kennt Davids Vater (haha kleine Welt), in dem Artikel hab ich sehr viel von mir selber wiedergefunden, nur den Rassismus hab ich bis jetzt noch nicht so krass erlebt wie du ihn beschrieben hast, das kommt vielleicht auch davon weil ich eher am Rand von Wien lebe und hier relativ wenige Ausländer leben. Wenn ich früher nach meiner Herkunft gefragt wurde, haben die meisten nur mit "Aha." geantwortet, in letzter Zeit besteht ein größeres Interesse an meiner Herkunft, wenn ich sage mein Vater ist Nigerianer kommen auch antworten wie "Cool, der Alaba kommt auch von dort oder?" Und Sachen wie "Ja Nigerianer sind eh leiwand" usw. Ich kann darauf nicht viel sagen, weil ich eigentlich kaum Afrikaner/innen in meinem Alter kenne.

Das wir nicht ins Solarium müssen, find ich auch super, darum wird man auch oft beneidet, aber meine Haare wünsch ich echt keinem haha, sie haben zwar eher eine europäische Struktur aber Locken sind's dennoch. (I love my Glätteisen).

 

Ok wieder zurück zu dem was ich eigentlich sagen wollte, der Alaba-Effekt existiert tatsächlich und ich find's eigentlich recht lustig, wenn man mit einem Fußballstar in Verbindung gebracht wird aufgrund seiner Herkunft.

 

Und das ist ein super Artikel übrigens.

 

"Warum schwarz sein jetzt ok ist", sprich "Wieso es jetzt in Ordnung ist schwarz zu sein"
Um Gedanken dieser Art in fortgeschrittenem Alter überhaupt erörtern zu wollen bedarf es eines gestörten Selbstbildes.
Die von mir zitierte Schlagzeile spiegelt nämlich die Gedanken einer sich selbst verleugnenden Person wieder.

Warum jene von mir "heraufbeschworene Realität" sich derartig verletzend anhört?
Weil ihr eine noch weit mehr verletzende, konstruierte Wirklichkeit verinnerlicht und somit anscheinend jahrelang akzeptiert habt, und zwar bis zu dem Zeitpunkt als der weiße Mann sagte: "David Alaba, du bist in Ordnung, und auch deine gesamte Sippe wird von uns fortan toleriert"
Ich spreche von der Wirklichkeit in der es nicht in Ordnung ist schwarz zu sein. Allein die Tatsache, dass es Menschen mit eben nicht nur weißem Hintergrund gibt, welche die ihnen vorgelebte Rangordnung aufgesogen haben und somit stets Menschen zweiter Klasse sein werden stimmt die Vielfalt, und das sind wir alle, traurig.

Ich übe keine Kritik an Menschen die sich bewusst für eine Seite ihrer Herkunft entschieden haben, oder gar für beide.
Denn ja, auch das ist möglich und wird und von zig Menschen die nicht in der Öffentlichkeit stehen tagtäglich vorgelebt.
Vielmehr will ich zwiegespaltenen Personen dazu ermutigen sich bewusst mit dem was sie sind auseinanderzusetzen.
Ob es sich jetzt, in der uns vorgegebenen Sprache ausgedrückt, um Kinder gleichrassiger Elternteile, welche sich aus hier jetzt unerwähnten Gründen dazu entschlossen haben ihre Nachkommen in einem der Heimat fremden Land aufzuziehen oder um die Sprösslinge gemischtrassiger Beziehungen handelt. Es handelt sich um "global Player" und Verleugnung ist in diesem Fall gleichzusetzen mit der Unterdrückung von Potential.

Großen Respekt, habe ich vor David Alaba, dies muss an dieser Stelle auch gesagt werden. Besonders vor seinem Talent auf dem Feld, und vor der Akzeptanz seines Wesens. Er ist eben ein "global Player" David Alaba ist in erster Linie Mensch, er ist, Bruder, Sohn, Verwandter, Freund und Hoffnungsträger für viele junge Nachwuchstalente.
David hat keine österreichischen Wurzeln, genetisch betrachtet. Und trotzdem, fragt man ihn nach seiner Herkunft, "und wan ihr woits a ganz allan, i am from..."
Würde Alaba nun aber jemals sagen: "Ich bin außen schwarz und innen gelb bis karamellfarben"???
Um jetzt bei den Schokoriegeln zu bleiben, ein Twix?

David Alaba hat sich nicht auf die ihm vorgegebene Farblehre beschränkt, und trotzdem kann er Österreicher sein.
Er glättet seine Haare, und das nicht weil unverarbeitete Komplexe in ihm verankert sind sondern weil er gerade einfach darauf steht.

Als ich das Cover der aktuellen Ausgabe das erste Mal sah, dachte ich mir nur, "Armer David, wofür du den Kopf schon wieder hergeben musst". Es wäre schön gewesen, wenn in der Aussage "Warum schwarz ok ist" eine gewisse Ironie gelegen wäre bzw. eine kritische Auseinandersetzung mit  vorherrschenden gesellschaftlichen Paradigmen stattgefunden hätte.
Unter anderem hätte man darüber schreiben können, dass es in Österreich nun ein weiteres Bild des Migranten gibt. Befürworter dieses Artikels, Ja-Sager und jene die einem stets zu der geglückten Integration beglückwünschen können nun aufatmen.
Neben dem Drogendealer, dem politisch Verfolgten, dem Subventionsgeier sind wir nun auch offiziell David Alabas.

Auch ich habe meine Probleme, ich bin außen schwarz, und zwar von der Sorte, dass ich nach einem Aufenthalt in der Heimat blau zurück kehre, praktiziere keinen Dualismus, denn ich bin auch innen schwarz, und trotzdem...

Und trotzdem definiere ich mich als Österreicher und habe hierfür weder psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen müssen noch einen Artikel verfasst, der die Anfänge meiner Selbstfindung einläutet und über den ich in 30 Jahren vielleicht ganz anders denken werde....

ojii-san


 

 

P.S.: Ich las schon des Öfteren den einen oder anderen guten Artikel im Biber aber diesmal gehe ich davon aus, dass die Redakteure des Biberszu der Erkenntnis kamen, dass sie die Auflage mit jenem Cover vielleicht sogar verdreifachen können.

 

 

Hallo Leute.

Bin selbst 67 Österreicher, Hautfarbe weiß, und habe schon in den Siebzigerjahren einen Schwarzafrikaner als Freund gehabt. Er war Student an der TU Wien und fast nicht deutsch gesprochen. Er hatte ein Problem mit seinem Rekord Bj.  65. Er hatte Frostschutzmittel gekauft und im AUto gelassen Leider nicht im Kühler. Als er das Geschäft von Opel  Beyschlag betrat war ich plötzlich alleine im Verkauf.. Wir beide radebrechten dsa Problem bis ich ihn am Nachmittag abschleppte in unsere Werkstätte. Das Auto auftaute, Kühler erneurte usw. Daraus ergab sich eine langjährige Freundschaft. 

Es gibt natürlich, wie bei den weissen linke Agenten. 

Aber seien wir ehrlich. Wie viele Wiener gibt es, die einen Schwarzafrikaner, Türken, etc. zu sich nach Hause holen, und das öffentlich zeigen???

Alles Gute

euer Rentieryes

 

achtung, achtung, das wird ja für den biber glatt zu politisch. das is ja ein migramag "ohne zeigefinger"...

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