Willkommen in Wien

14. Juli 2014

Pony-Schnitt, Kindheitsträume und Walzer-Klänge: Die biber-Akademie und drei und Studenten der University of Oregon haben die Gesichter und Geräusche Wiens eingefangen.

 

Drei Tage lang zogen drei amerikanische Studenten mit zwei Teilnehmern der Biber-Akademie durch Wien, um geeignete Drehorte für die Filmprojekte zu finden. Neben der Arbeit kam aber auch der Spaß nicht zu kurz: Ein gemeinsamer Public-Viewing-Abend zum WM-Spiel Deutschland gegen USA und ein Besuch des Donauinselfestes rundeten das Gemeinschaftsprojekt ab. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

 

Sounds of Vienna

„Mein Ohr steht auf der Straße wie ein Eingang“, Robert Musils Aussage könnte auch das Motto des Filmes „Sounds of Vienna“ sein. An klassischen Wiener Sightseeing-Orten wurden ungewohnte Geräusche eingefangen. So sieht man etwa bei der Staatsoper einen Rasentrimmer oder vor der Hofburg einen Hochdruckreiniger. Zwei Straßenmusiker untermalen den Kurzfilm musikalisch.

 

 

Faces of Vienna

Mehr als zehn Menschen standen vor der Kamera und haben ganz persönliche Fragen beantwortet. „Was hast du von deinen Eltern gelernt?“, „Was würdest du als erstes tun, wenn du Weltherrscher wärst?“ und sechs weitere Fragen wurden an unsere Mitwirkende gestellt. Das Ergebnis ist eine Collage aus Gesichtern und ehrlichen Antworten.

 

 

Von Frederika Ferkova, Stefan Posch, Robert Wery, Bryan Cargill und Nathan Morales

Bereich: 

Das könnte dich auch interessieren

Foto: Zoe Opratko
Das Ende von biber ist auch das Ende...
Foto: Moritz Schell
Kein Geld, keine Redaktion, aber eine...
Screenshot: Stadt Wien
Die Stadt Wien und der Bezirk Neubau...

Anmelden & Mitreden

2 + 9 =
Bitte löse die Rechnung