ALLES HALAL, ODER WAS ?

27. Mai 2010

Halal steht für „reine“ Speisen - aber auch für gute Geschäfte. In Österreich wird der Wachstumsmarkt nur von wenigen Produzenten bedient. Dafür wetteifern zwei islamische Einrichtungen um das verlässlichere Zertifikat. Ein Überblick.

 

 

Ob streng gläubig oder nicht: Viele sunnitische Muslime achten penibel darauf, was auf den Tisch kommt. Schweinefleisch ist längst nicht das einzige Produkt, das als „haram“, also verboten, gilt. Auch Leckereien vom Rind, Lamm oder Huhn werden nach strengen Regeln auf ihre „halal“-Tauglichkeit bewertet.

Halal (türkisch „helal“) ist das arabische Pendant zum jüdischen „koscher“ und bedeutet „rein, erlaubt“. Darin bestimmt das islamische Recht, wie eine Schächtung zu erfolgen hat, so dass Muslime das Fleisch ohne Bedenken essen können.

 

Der österreichische Markt schläft

Die Produktion und der Handel mit dem „reinen“ Fleisch gelten als vielversprechender Wachstumsmarkt. 2009 machten Halal-Produkte bereits 17 Prozent des globalen Nahrungsmittelumsatzes aus. Laut dem „World Halal Forum“ liegt der weltweite Umsatz derzeit bei 634 Milliarden US-Dollar. Konzerne wie Nestlé und Kentucky Fried Chicken haben bereits das Marktpotential entdeckt: von 456 Nestlé-Fabriken wurden 75 auf Halal-Produkte umgestellt. Auch die französische Fast-Food Kette „Quick“ bietet in acht ihrer 350 Filialen nur noch Halal-Produkte an. Bedenkt man, dass heute bereits bis zu 500 000 Muslime in Österreich leben, und ihre Zahl laut Schätzungen bis 2050 auf satte zwei Millionen ansteigen könnte, lässt sich die Wichtigkeit für die österreichische Wirtschaft erahnen.

 

Sie lässt sich nur erahnen – denn obwohl einige österreichische Betriebe Halal-Produkte in muslimische Länder wie Kuweit, Malaysia oder Katar exportieren, ist über den heimischen Halal-Markt wenig bekannt. Der Wirtschaftskammer Österreich liegen keine Daten vor. Wie viele Tonnen Halal-Fleisch produziert und verkauft werden, ist genauso wenig bekannt wie die Zahl der heimischen Hersteller. „Die Österreichische Wirtschaft schläft“, sagt ein Insider.

 

"LEBENSMITTELKETTEN WIE BILLA ODER SPAR HABEN DEN MARKTWERT VON HALAL NICHT ERKANNT: SIE LEGEN KEINEN WERT AUF HALAL-REGALE, AUS ANGST VOR KUNDENVERLUSTEN."

 

Schlechtes Image

So profitieren im Handel derzeit vor allem die kleinen migrantischen Betriebe von der steigenden Nachfrage nach Halal. Warum führen die großen Konzerne kein Halal-Fleisch und verzichten damit freiwillig auf Umsatz? „Lebensmittelketten wie Billa oder Spar haben den Marktwert von Halal nicht erkannt. Sie legen keinen Wert auf Halal-Regale, aus Angst vor Kundenverlusten“, sagt Günther Ahmed Rusznak, Präsident des Islamischen Informations- und Dokumentationszentrum Österreichs (IIDZ). „Die Menschen haben Vorurteile, da sie nicht wissen, dass der österreichische Tierschutz diese Art von Schächtung erlaubt.“

Dennoch setzen einige Produzenten – auch abseits von migrantischen Betrieben – auf Halal. Einer davon ist der steirische Betrieb Kicker, der sich hierfür eigens von der Halal-Prüfstelle der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGIÖ) zertifizieren ließ. „Wo Nachfrage, da auch ein Angebot“, erklärt Unternehmer Johann Kicker, der 80 bis 100 Tonnen Fleisch pro Woche an seine Kunden liefert. Diese sind Imbisse, Kebabbuden und Supermärkte wie Aycan Supermarkt oder Etsan. Wie viel Umsatz Kicker damit macht, will er nicht verraten. Doch die 3000 Euro im Jahr, die er der Halal-Prüfstelle der Islamischen Glaubensgemeinschaft bezahlt, scheinen es allemal wert zu sein.

 

Kopierte Zertifikate

Dass ein Betrieb die vom Islam geforderten Regeln erfüllt, kann er sich auch schwarz auf weiß bescheinigen lassen. Halal-Zertifikate vergibt neben der Islamischen Glaubensgemeinschaft das Islamische Informations- und Dokumentationszentrum. Die beiden Institutionen befinden sich im Dauerkampf um Kunden – schließlich geht es ums Geld.

Interessant: Obwohl Zertifikate-Aussteller bei der Wirtschaftskammer einen Gewerbeschein lösen müssen, zertifiziert die Glaubensgemeinschaft ohne Gewerbeschein. Sie beruft sich auf ihren Status als Religionsgemeinschaft.

Auffällig: Während ein Zertifikat des Dokumentationszentrums 500 bis zu 10.000 Euro kosten kann, verlangt die Glaubensgemeinschaft laut deren Halal-Beauftragten Noureddine Boufalgha mit „ein paar hundert bis tausend Euro“ nur etwa ein Zehntel des Preises. Für knapp kalkulierende Kleinbetriebe ein lohnendes Geschäft, doch ist damit auch Qualität gewährleistet? Noureddine Boufalgha hält sich mit Auskünften über die niedrigen Zertifikatgebühren zurück. „Das ist so, als würde ich Sie über Ihr Gehalt ausfragen.“ Warum will er nicht mehr sagen? „Im Fleischhandel herrschen mafiöse Strukturen.“

Tatsächlich laufen bei der Staatsanwaltschaft Wien mehrere Verfahren gegen „mehrere Personen und Institutionen“, die die „Gewerbe- und Abgabenpflichten für Halal-Zertifizierungen in den letzten Jahren nicht eingehalten“ haben.

Kann sich ein Kunde also überhaupt sicher sein, dass das Fleisch der Qualität entspricht, die die religiösen Konsumenten erwarten? „Die Kunden werden betrogen“, sagt dazu Mehmet Yilmaz, Betreiber eines Fleischstandes am Meiselmarkt. Er selbst fährt drei Mal wöchentlich in die Steiermark, wo er die Schächtung streng bewacht. Denn auf die Zertifikate der Glaubensgemeinschaft sei kein Verlass, meint Yilmaz: „Die IGGIÖ stellt Zertifikate aus, aber kontrolliert die Betriebe kaum. Einerseits kann sich jeder diese Zertifikate kopieren, andererseits schlachten Betriebe mit einem Zertifikat nur eine geringe Menge tatsächlich nach den islamischen Regeln, verkaufen aber das restliche Billigfleisch aus dem Ausland unter dem Halal-Deckmantel.“



 

Ein Insider, der lieber anonym bleibt, wettert: „Die IGGIÖ will auf Kosten von Minderheiten den wachsenden Markt für sich beanspruchen.“ Dabei sei ihr jedes Mittel recht. „Derzeit werden im arabischen Raum nur Zertifikate von Sunniten akzeptiert, nicht aber von Schiiten, da sie als Ungläubige betrachtet werden. Obwohl er Sunnite ist, hat Rusznak gemeinsam mit Schiiten einen Expertenausschuss gegründet, der über Halal-Richtlinien in ganz Europa entscheidet“, erläutert der Insider den Hintergrund des Streites. „Das gefällt der IGGIÖ natürlich gar nicht. Sie will ihr eigenes Machtmonopol gründen und Rusznaks Vorstöße mit allen Mitteln verhindern.“ Für die IGGIÖ sind diese Vorwürfe eine böse Unterstellung. „Das ist absurd. Die islamische Glaubensgemeinschaft hatte nie ein wirtschaftliches Interesse. Wir verstehen die Zertifizierung als religiösen Auftrag. Wir wollen, dass Muslime in Österreich sich darauf verlassen können, dass sie zertifiziertes Halal-Fleisch bekommen“, sagt deren Sprecherin Carla Amina Baghajati.


"DIE KUNDEN WERDEN BETROGEN: DIE IGGIO STELLT ZERTIFIKATE AUS; ABER KONTROLLIERT DIE BETRIEBE KAUM."


Beten, schneiden, bluten

Aber nicht nur über die Zertifikate, sondern auch über die genauen Regeln für Halal herrscht Streit. Es klingt eigentlich simpel: Laut Koransure 5, Vers 3 ist der Genuss von „Verendetem, Blut und Schweinefleisch und allem, worüber ein anderer Name als Allahs gerufen wurde“ untersagt. Wie dieses Gebot am besten in die Praxis umgesetzt wird, darüber scheiden sich die Geister. Prinzipiell gilt, dass vor dem Prozedere der Name Allahs genannt und dem Tier ein Schnitt in die Kehle verpasst wird. Dieser Schnitt will genau gelernt sein, schließlich folgt danach das Ausbluten, damit auch kein Tropfen Blut im Tier bleibt.

Muss die Schächtung also von einem Muslim durchgeführt werden? Hier gehen die Meinungen auseinander. Ebenso wenig Einigkeit besteht beim Thema Betäubung.

Kassem Ahmed etwa, selbsternannter Halal-Pionier und Inhaber des Restaurants „Asala“, sieht in der Betäubung einen Bruch mit den islamischen Vorschriften. Er bezieht sich auf einen Tierarzt, der die islamische Schächtung als besonders tierfreundlich beschrieb. „Das Tier ist sofort tot und leidet nicht“, zitiert Herr Ahmed den Tierarzt.

 

Dass die Glaubensgemeinschaft Betäubung als in Übereinstimmung mit dem Koran und dem österreichischen Tierschutz erachtet, beeindruckt den Restaurantbesitzer wenig. Hinter den Zertifikaten vermutet er reine Geldmacherei. „Wozu ein Zertifikat, wem soll ich etwas beweisen?“, fragt Ahmed rhetorisch. „Allah ist mein Zertifikat!“

 

2009 MACHTEN HALAL-PRODUKTE BEREITS 17 PROZENT DES GLOBALEN NAHRUNGSMITTELUMSATZES AUS.

 

Auf Kosten von Konsumenten

Den meisten Konsumenten ist nicht bewusst, was hinter den Kulissen rund um das Halal-Geschäft abgeht. Sie freuen sich, wenn sie bei beißendem Hunger und knurrendem Magen herzhaft in ihr Dürüm beißen können. „Kann ich diesem Händler wirklich vertrauen?“ Auch diese Frage muss in vielen Fällen dem Bauchgefühl überlassen bleiben.

 

 

Info:

Wann ist ein Fleischprodukt „halal“?

Das Tier muss nach islamischem Ritus geschlachtet werden. Auch bei der Endproduktion dürfen nur erlaubte Zutaten beigemengt werden. So müssen Konservierungsstoffe und Nahrungsergänzungen ebenfalls Halal-Kriterien entsprechen: Gelatine vom Schwein ist z.B. untersagt, genauso wie alkoholische Zutaten.

 

Wie erfolgt eine Schächtung?

Die Schächtung eines Tieres muss von den übrigen Tieren räumlich getrennt vorgenommen werden. Das Tier soll nicht zusehen müssen, wie ein anderes geschlachtet wird. Nach der Fesselung erfolgt die Schächtung mit einem scharfen Messer. Diese darf nur von einem sachkundigen Schächter vollzogen werden, der dabei ein vorgeschriebenes Gebet spricht. Der Schnitt muss nach der „¾-Regel“ erfolgen: Drei von vier Komponenten (zwei Halsblutgefäße, Speise- und Luftröhre) müssen durchtrennt werden, damit der Tod so schnell wie möglich eintritt. Danach ist eine Ausblutung des Tieres zu gewährleisten.

Der Phantasie, um den strengen Regeln der Schächtung gerecht zu werden, sind keine Grenzen gesetzt. So gibt es Messer, auf denen das Gebet bereits eingraviert ist, um sich das Gebet zu ersparen. Manche lassen während der Schächtung auch ein Tonband laufen.

Bei Massenschächtungen kann das Gebet am Anfang oder am Ende pauschal für alle Tiere gesprochen werden.

 

Ist Betäubung von Tieren „halal“?

Die Frage sorgt für Zündstoff: Während die einen Betäubung strikt ablehnen („die gab es zu Zeiten des Propheten auch nicht“ und „man kann nie garantieren, dass die Tiere dabei nicht sterben“), beziehen sich andere auf die Koransure „Mache es nicht kompliziert, wenn es einfacher geht“. In Österreich erfolgt Halal-Schlachtung immer unter Betäubung.

 

Wie erfolgt die Betäubung?

Kleine Tiere, etwa Hühner, werden betäubt, indem ihnen im Wasser ein Elektroschock verpasst wird. Unmittelbar danach erfolgt der Schnitt in den Hals. Große Tiere hingegen werden zuerst geschnitten und erhalten danach einen Kopfschuss.

 

Unabsichtlich „haram“ gespeist – was tun?

Noureddine Boufalgha, Halal-Beauftragter der Islamischen Glaubensgemeinschaft: „Der Islam ist sehr tolerant. Solang keine Absicht dahinter steht, wird es nicht als Sünde gesehen.“

 

 

Von Linda Say, Iga Niżnik (Text), Michael Bigus und Magdalena Wallner (Fotos)

 

 

 

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Kommentare

 

der vorletzte satz im artikel:

"Der Islam ist sehr tolerant."

Hm...

ABB

 

wozu das ganze, denn wenn ich also unabsichtlich haram esse, dann ist es eh kein Problem (laut angeblich qualifiziertem Typen da). Also warum die Umständlichkeit? Ich passe einfach auf, kein Schweinefleisch zu essen, und wenn etwas anderes halt unabsichtlich haram ist, dann kann ich eh nix dafür und Allah verzeiht mir. Haben religiöse Menschen nix anderes zu tun?

 

wenn ich ein Tier bei vollem Bewußtsein ausbluten lasse?
Wer hat was davon, wenn ich meine Hände rituell wasche, bevor ich einen Mord begehe?
Niemand ist zur Plesir der anderen da, jedes Tier hat sein Leben für sich bekommen, egal, was es kann und wie es aussieht, genauso, wie es bei den Rechten der Menschen egal sein soll, was sie können und wie sie aussehen.
Ich weiß schon, das ist utopisch. Die meisten Menschen essen einfach Fleisch, ohne nachzudenken, wie dieses Tier gelebt und gelitten hat, und es essen immer mehr Menschen immer mehr Fleisch.

Aber das Morden durch irgendeine Prozedur als gut oder halal hinzustellen, das pack ich echt nicht. Es bleibt MORD!

 

erinnern wie uns:

einige poster meinen:

religionen sind gut, nur manche menschen sind bös...

was regt einen an verblutenden viechern so auf? es ist teil der religion dieser leute - und somit teil von etwas gutem.

das folgt aus der spreche, religionen seien gut, nur (ein paar) menschen böse.

ich sage: gefährlich naiv!

ABB

 

milchmaus. erinnere dich:

religionen sind gut, nur manche menschen sind bös...

das ist deine spreche.

was regt dich an verblutenden viechern so auf? es ist teil der religion dieser leute - und somit teil von etwas gutem.

das folgt aus deiner spreche.

ABB

 

dass Religion gut ist. Ich würde jetzt aber auch nicht das Gegenteil behaupten. Ich meine, Religion ist so eine Art Handlungsanweisung, wenn ich orientierungslos bin. Wenn die Anweisung dann heißt, Tiere bei vollem Bewußtsein ausbluten lassen, dann könnte ich das nicht befolgen!
Im Grunde ist die nicht-religiöse Art des Schlachtens auch nicht viel weniger grausam, aber sie tut wenigstens nicht so, etwas "reines" zu sein.
Für die "Herstellung" eines Steak mit rund 250 gramm, egal ob halal oder nicht, werden 4000 l Trinkwasser benötigt. Und jede Menge Mais, Soja und anderen Nachrungsmittel, die, wenn die Menschen sie direkt verzehren würden, 10mal so nahrhaft wären.

 

das war 4711.

du warst die, mit der behauptung, atheisten würden missionieren wollen...
(ich warte übrigens immer noch auf die benennung einer einzigen missionsstation , die in afrika - oder sonstwo - von atheisten betrieben wird)

nochmals sorry für die verwechslung.

ABB

 

Missionierung. Weniger der Artikel selbst, sondern im Forum danach.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/558385/index.do?from=sima...

 

...den Satz kann ich nicht nachvollziehen.Warum soll auf Halal umgestellt werden? Österreich leistet bei der Fleischkontrolle bereits gute Arbeit. Halal oder nicht, Hauptsache das Fleisch ist gesund und überprüft. Da muss ich Mustafa recht geben, es gibt Wichtigeres als sich den Kopf darüber zu zerbrechen, ob das Fleisch jetzt Halal ist oder nicht.

 
 

Nein, die haben sich nur inspiriren lassen.

 

=)

=)

 

TZ

TZ
TZ

 

was ist eigentlich mit Tintenfisch, der wird auch erschlagen?

...oder Langusten, Hummer, Muscheln und diverses andere Meeresgetier?!

Naja, zur Not wird man halt Veganer, stellt man sich vor einen Obstbaum und wartet bis die Frucht sich freiwillig opfern will und selbstständig vom Baum fällt.

 

die werden zu tode gestreichelt, wie die Kühe in Indien ,. 3. größter leder produzent der welt

what a beautiful world :D

 

habe gehört, dass ein Kuhsteak von so einer indisch massiertern Kamasutra Kuh sauteuer sein soll?! ... habe nie eine handmassierte Kuh gegessen - oder waren diese Chi-Gong massierten Kühe doch in Japan (?!)

 

stimmt japan , die werden auch mit Bier "gefüttert"

 

kobe fleisch
die rinder haben ein besseres leben als wir

 

ich bevorzuge einen natürlichen tod... zb beim sex oder einschlafen und nimma mehr aufwachen ,abgeschlachtet werden ist nicht sooo mein ding :P

 

super bilder

 

Hallo,
als linker Atheist der seine Doktorarbeit zur Bioethik schreibt, erlaube ich mir nur in aller Kürze einen Hinweis auf aktuelle Fachliteratur zum Thema.

Erstens finanziert die EU ein multidisziplinäres Schächt-Forschungsprojekt seit 2006
http://www.dialrel.eu/introduction publiziert als
Caspar, J. / J. Luy, Hg. (2010). Tierschutz bei der religiösen Schlachtung. Die Ethik-Workshops des DIALREL Projekts. (Animal welfare at religious slaughter). Baden-Baden, Nomos. - http://www.nomos-shop.de/productview.aspx?product=11729

und in New Scientist Oktober 2009 publiziert der Basistext
Animals feel the pain of religious slaughter
http://www.newscientist.com/article/dn17972-animals-feel-the-pain-of-rel...

mfG
Erwin Lengauer, Mag.
Erwin.lengauer@univie.ac.at
http://ethik.univie.ac.at/lengauer

 

...Dank!

 

wieviel aufwand betrieben wird, um tiere so zu töten, das ein unsichtbarer mann, der im himmel wohnt zufrieden gestellt wird...

eine satire reinsten wassers.
ABB

 

es tut mir leid, ich finde das einfach nur barbarisch - ich kann damit echt net umgehen.

sorry...

lg
der fred

 

die große, weite Welt des Internet. Dort, wo ich ruhigen Gewissens jeden Nonsens schreiben kann, ohne einen Beweis anzuführen. Dort, wo ich mich mutiger und reaktionärer fühle, weil mir keiner direkt kontert.  Dort, wo ich erfundenen Blödsinn über Journalisten verzapfen kann und keine Konsequenzen fürchten muss. Schönes, neues Internet! bola tangkas terpercaya, agen togel

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