Herba-Hype

19. März 2014

Sie sind jung, gutaussehend und überwiegend Migranten. Sie treffen sich auf Facebook und versorgen ihre Freunde mit Schlankmacher-Shakes. Der Herbalife-Hype hat die Communitys erreicht. biber wollte wissen, was es damit auf sich hat und bekam gleich Hausverbot.

Von Melisa Aljovic

„Ich habe mich gefühlt wie in Amerika. Im Saal herrscht Partystimmung. Alle lächeln. Es spielt laute Musik, die Leute auf der Bühne schreien: ‚Danke Herbalife‘, die Menge jubelt.“ Der 30-jährige gebürtige Türke Mustafa (Anm.: Name von der Redaktion geändert) möchte als Herbalife-Berater groß durchstarten. Dazu besuchte er vor Kurzem eine Herbalife Veranstaltung: „Eine Frau kommt auf die Bühne, erzählt, dass sie am Anfang 300 Euro verdient hat und mittlerweile 2000 Euro einnimmt. ‚Auch du kannst das schaffen!‘, rief sie in die Menge“, berichtet Mustafa euphorisch.

Vorher-Nachher-Fotos von Menschen, die abgenommen haben, werden groß auf der Leinwand gezeigt. Die Leute auf der Bühne schwärmen von ihrem Gewichtsverlust, eine Herbalife-Erfolgsstory nach der anderen wird erzählt. Aber Mustafa interessiert sich nicht fürs Abnehmen, er will einfach nur Geld verdienen: „Das Herbalife Verkaufssystem besteht aus mehreren Stufen. In der ersten Stufe kriegst du 25 Prozent Provision, wenn du einen Kunden anlockst. Wenn dein Kunde wiederum einen anderen Kunden anlockt, bekommst du 10 Prozent Provision und so geht das weiter“, sagt er. Jeder kann Berater werden, man muss nur vorher einen Monat lang die Produkte selbst getestet haben. Mustafa weiß, dass er als Türke einen großen Vorteil hat: „Türken haben ein Verkaufstalent. Österreicher sagen, sie haben durch Herbalife zwei bis drei Kilo abgenommen. Türken sagen gleich: ‚Zehn Kilo!‘ Türken übertreiben, sie wissen, was sich besser verkauft.“

Das amerikanische Unternehmen für Nahrungsergänzungsmittel, Diät- und Wellnessprodukte Herbalife wurde 1980 von Mark Hughes gegründet. Mittlerweile ist es mit über zwei Millionen selbstständigen Beratern in 80 Ländern tätig. Stars wie Christiano Ronaldo und Lionel Messi sind Werbeträger und grinsen mit Shakes in der Hand in die Kamera. Herbalife nahm alleine 2012 nach eigenen Angaben 4,1 Milliarden US-Dollar ein. In den vergangenen fünf Jahren sind die Umsatzzahlen weltweit stark gestiegen. Nicht zuletzt dank Netzwerk-Marketing: Kunden werden zu Verkäufern und werben so immer neue Kunde an. Wer dabei jetzt an übergewichtige Hausfrauen, die sich wie bei Tupperware-Partys treffen und die Produkte verkaufen, denkt, liegt völlig daneben. Die Herbalife-Anhänger treffen sich auf Facebook, sind jung, gutaussehend und überwiegend Migranten – so wie viele unserer Leser. Deshalb haben wir uns gleich für eine Herbalife-Infoveranstaltung in Stockerau angemeldet. Mit den teils skurrilen Folgen hatten wir aber nicht gerechnet.

Hausverbot

„Sie können morgen nicht kommen“, am Abend vor der Veranstaltung erreicht uns ein Anruf von einer unbekannten Nummer. Es ist der Veranstalter des Events in Niederösterreich. Er wirkt ziemlich durcheinander als er erklärt, warum wir auf keinen Fall zur morgigen Veranstaltung kommen dürfen. „Wir haben jetzt nur Events für Kunden, nicht mehr für alle“, sagt er und lacht nervös. Obwohl auf dem Veranstaltungsflyer eindeutig „Kunden/Gäste“ steht und unsere Online-Anmeldung sogar schon bestätigt wurde? „Ja, das ist ganz neu. Die Veranstaltungen sind jetzt für Kunden, die schon über Herbalife Bescheid wissen“, sagt er. Als wir versichern, dass wir uns gut mit Herbalife auskennen, ändert er seine Strategie: „Ja, aber das ist unfair den zahlenden Kunden gegenüber, die schon Herbalife Produkte gekauft haben. Es wird nämlich eine Verköstigung geben.“

Aber wir wollen doch niemandem etwas wegnehmen, wir wollen abnehmen. Schon etwas angesäuert spricht der Veranstalter nun unseren Artikel an: „Sie dürfen den Artikel nur nach Absprache mit Herbalife veröffentlichen.“ Schließlich sei schon viel Falsches geschrieben worden und es sei deshalb bereits zu Gerichtsverhandlungen gekommen, warnt er uns. Unsere Recherchen sorgen für reichlich Wirbel in der schlanken Diätwelt von Herbalife. Eine Beraterin, die uns zur Infoveranstaltung eingeladen hat, wird sogar bezichtigt, ein Maulwurf zu sein. Dabei wollte uns die Gute nur ihr Diätpulver verkaufen, für 25 Prozent Provision. Und schließlich haben sich plötzlich zahlreiche, dem Unternehmen nahestehende Personen, verpflichtet gefühlt, uns zu „warnen“, dass Herbalife gerichtliche Schritte einleiten kann, wenn wir etwas „Falsches“ schreiben.

„Aber wenn Sie sich mit Herbalife absprechen, wird das kein Problem sein, wir sind durchaus an guten Medienberichten interessiert“, sagt der Veranstalter nun wieder zuckersüß. Dann hat er plötzlich eine Idee: „Am besten ist es aber, Sie probieren Herbalife für einen längeren Zeitraum aus und werden selbst Kundin, dann können Sie auch viel besser darüber schreiben“, sagt er stolz. Hm, zuerst bekommen wir Hausverbot und dann sollen wir Kunden werden? Diese Verkaufsstrategie ist uns neu. Bevor wir diesen Rat befolgen und die Produkte selbst testen, hören wir uns vorher in der Community um – na, wie schauts‘ aus mit Herbalife?

Herbalife: Gegr. 1980, über 7000 Mitarbeiter, Jahresumsatz: 4,8 Milliarden Dollar

„Gefällt mir“

Ivana* (Name von der Redaktion geändert) nimmt seit August Herbalife-Produkte. Sie postet oft Fotos von ihren Shakes auf Facebook.  Dort pushen sich die Mitglieder der Herbal-Community gegenseitig: „Ich bin so stolz auf dich, weiter so! 20 Kilo weniger in fünf Monaten, wow!“, schreiben sie unter die Fotos ihrer Kollegen. Zumindest Ivana ist von der positiven Wirkung der Produkte überzeugt: „Ich stehe dank Herbalife morgens viel leichter auf“, versichert sie.

Dominik – auch er will seinen echten Namen nicht öffentlich nennen - hat durch Herbalife-Produkte 15 Kilogramm abgenommen und hält sein Gewicht seit Jahren, behauptet er: „Kein Jo-Jo-Effekt - dafür reine Haut und ewige Gesundheit“, schwört Dominik. Wow, hört sich nach Iron Man und Chuck Norris in einem an. Aber als Dominik erfährt, dass wir einen Artikel über Herbalife schreiben, verändert sich seine Stimme: „Ich kann dir nur helfen, wenn du dich für Herbalife entschieden hast“, sagt er genervt. Dominik arbeitet Vollzeit als selbstständiger Herbalife-Ernährungsberater und betreibt sogar eine Praxis. Zu ihm kommen Leute, die mit den Diätpräparaten abnehmen wollen. Mittlerweile sogar Teenager. Trotz seiner Erfolgsstorys möchte er sich aber nicht zitieren lassen: „Das dürfen wir von Herbalife aus nicht“, beendet er das Gespräch.

Auf Anfrage der Redaktion, warum selbstständige Berater nicht zitiert werden dürfen, heißt es seitens der Pressestelle von Herbalife: „Die selbständigen Berater handeln eigenverantwortlich und wirtschaftlich vollkommen unabhängig von HERBALIFE. Dementsprechend können Berater auch nur für sich selber sprechen und nicht für das Unternehmen HERBALIFE.“ Jedes offizielle Zitat müsse vorher von der Pressestelle freigegeben werden.

Nachdem uns Dominik abwimmelt, wenden wir uns wieder an Ivana. Sie ist Kroatin und arbeitet vorerst nur nebenberuflich als Beraterin. Die 22-Jährige erzählt, dass sie durch ihren Cousin auf Herbalife gestoßen sei. Mittlerweile nimmt die ganze Familie die Diätmittel: „Ein und dasselbe Produkt hilft für Abnehmen, Zunehmen oder gesünder Ernähren – es kommt nur auf die Dosis an“, erklärt ihr Cousin.

Ein ebenfalls sehr beliebtes Produkt - jedoch unter der afrikanischen Community - ist die sogenannte Sheabutter. Personen aus der afrikanischen Community schwören auf die Wirkung der unraffinierten Sheabutter, die gegen Hautunreinheiten, Schwangerschaftsstreifen, Neurodermitis und vieles mehr helfen soll.

Das große Geld

Von Nebenwirkungen will Ivanas Cousin nichts wissen:  „Herbalife hat absolut keine negativen Folgen. Sogar Diabetiker können es nehmen“, sagt der 22-Jährige. Schnell wechselt er das Thema und zeigt ein Foto von sich vor Herbalife: ein übergewichtiger Mann. Jetzt ist er völlig durchtrainiert. 110 Euro kostet das Monatsset - Tee, Aloe-Vera-Konzentrat, Shake - das ihn so weit gebracht haben soll. „Bedenke, es ersetzt dir zwei Mahlzeiten am Tag. Für die hättest du genauso viel ausgegeben. Was ist gesünder, eine Wurstsemmel oder Vitamine zum Frühstück?“  Ivanas Cousin gibt sich alle Mühe zu überzeugen, schließlich sind Ivanas Kunden auch seine Kunden. Als Berater bekommt man Rabatt auf die Produkte und bekommt pro gewonnenem Kunden eine Provision. „Wenn man viele Kunden hat, kann man viel Geld verdienen“, sagen sie. Die zwei meinen zu wissen, warum so viele Migranten unter den Beratern sind: „Wir haben einfach das größere Netzwerk.“ Vor allem Türken haben große Familien- und Freundeskreise und durch die sozialen Netzwerke ist es noch einfacher neue Leute anzuwerben.

 

Mit Herbalife zu mehr Sex-Appeal? Vorher-Nachher-Foto eines zufriedenen Kunden

Abzocke?

Onurs Facebook-Freunde posten fast nur noch Herbalife-Beiträge: „Die, die früher auf Facebook Autos und nackte Frauen gepostet haben, laden jetzt das Logo von Herbalife hoch. Das bringt doch alles nichts. Dieser Herbal-Hype ist einfach nur krank“, sagt der 21-jährige gebürtige Türke. Wie jetzt, krank? Wir dachten, Herbalife steht für Gesundheit.  Auch Onur wollte mal abnehmen. Er ist Herbalife-Kritiker: „Ich ging aus reiner Neugier zu einer Infoveranstaltung und erlebte die reinste Gehirnwäsche.“ Dort zerrte ein Mann Onur auf die Bühne, sagte ihm, dass er dick sei, aber Herbalife sein Leben verändern würde: „Wenn du Herbalife nimmst, wirst du alle Frauen beeindrucken“, sagte man ihm dort. Auch Onurs Schwester wollte mit den Nahrungsergänzungsmitteln anfangen. Als sie schwanger wurde, fragte sie ihre Beraterin, ob sie weiterhin die Präparate nehmen könne. „Klar“, versicherte diese. Da wurde Onurs Schwester misstrauisch und konsultierte ihren Arzt, der ihr von Herbalife während der Schwangerschaft abriet.

 

„Irgendwann wird das Ganze auffliegen und dann stehen sie alle ohne Job da“, ist sich Onur sicher. Er ist nicht der einzige Kritiker. (Siehe Info-Kasten) Im Februar 2013 veröffentlichte die US-Behörde FTC, die zuständig für Marktmissbrauch und Verbraucherschutz ist, ein Dossier, das 192 einzelne Beschwerden gegen Herbalife beinhaltet. Auch im Internet häufen sich negative Berichte: „Pure Abzocke“, „Scheiß Sekte“, „Lasst bloß die Finger davon!“, warnen User. Auch Arzu, die hier nicht mit echtem Namen genannt werden möchte, hat eine Zeit lang die Schlankmacher-Pulver genommen. Irgendwann wollte sie nicht mehr. Ihren Beratern, die gute Provisionen verdient hatten, gefiel das gar nicht. Sie haben sie noch Monate später ständig angerufen und wollten sie überreden, doch wieder zu den Motivationsveranstaltungen zu kommen.

Danke Herbalife!

Was jetzt tatsächlich hinter Herbalife steckt, wissen wir leider noch immer nicht so genau – denn besonders kooperativ zeigten sich die selbstständigen Berater nicht. Alle wollten sie uns von den großartigen Produkten und ihren Erfolgsgeschichten erzählen, aber mit seinem Namen wollte keiner dafür einstehen. Anfragen an die Pressestelle mussten immer schriftlich eingehen, jedes Zitat musste freigegeben sein. Und immer der Hinweis: Falschmeldungen könnten rechtliche Konsequenzen für uns haben.

Auch unsere Telefone klingelten ununterbrochen. „Ich habe gehört, ihr schreibt über Herbalife. Ihr dürft nicht glauben, was die Kritiker sagen, die reden nur negativ daher“, rät einem unserer Kollegen ein Bekannter eines Bekannten, der sich zwar sonst nie meldet, aber ihm unser Wohl plötzlich sehr am Herzen liegt: „Herbalife will gegen Kritiker gerichtlich vorgehen“, versucht er uns noch zu warnen. Auch Herbal-Kritiker Onur bekommt Stress, als herauskommt, dass er seine Meinung in unserem Artikel preisgibt. „Hör auf mit dem Scheiß, sonst machst du dir große Probleme“, warnt ihn der Freund eines Freundes am Telefon. Woher sie alle Wochen vor der Veröffentlichung von unserem Artikel wissen? Die Herbalife-Community hält halt zusammen.

Oh je – dafür, dass wir eigentlich nur einmal bei einer Herbalife-Veranstaltung dabei sein wollten, haben wir jetzt doch für viel Trara gesorgt. Aber zugegeben, lustig war es ja schon: Agenten-Vorwürfe, geheimnisvolle Anrufe und Hausverbot – so einen ereignisreichen Monat hatten wir schon lange nicht.

 

 

Info: Herbalife in der Kritik

Herbalife gerät immer wieder in die Kritik von Konsumentenschützern. Im Vorjahr hat der Verein für Konsumenteninformation (VKI) die Direktvertriebsfirmen Amway, FitLine, JuicePlus, Vemma und eben Herbalife getestet. „Unser Fazit ist: Die Sachen sind relativ teuer und für den gesunden Menschen nicht notwendig“, sagt Katrin Mittl vom VKI. Laut Prüfbericht hat kein einziger Berater die potenziellen Kunden darauf hingewiesen, die Einnahme von Nahrungsergänzungsmittle mit einem Arzt zu besprechen. Die Überdosierung von Vitaminen und Mineralstoffen kann laut Ernährungsexperten des VKI nämlich auch schädlich sein.

Dass die Präparate von Herbalife unter Umständen auch ungesund sein können, davon will das Unternehmen nichts wissen: „HERBALIFE hält sich uneingeschränkt an das Lebensmittelrecht, den Vorschriften der Nahrungsergänzungsverordnung und unterwirft seine
Produkte strengen Prüf- und Kontrollkriterien“, heißt es in einer Stellungnahme. Und: „Bei den HERBALIFE-Produkten zur Gewichtskontrolle handelt es sich um Lebensmittel und Nahrungsergänzungsprodukte, nicht um pharmazeutische Produkte, und Wettbewerbsprodukte sind auch im Handel frei verfügbar.“ Aber: „Ein gesunder Mensch braucht grundsätzlich keine Nahrungsergänzungsmittel“, sagt eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums. Und: „Formuladiäten (das sind die Pulver zum Anrühren) können bei starkem Übergewicht eine gute Starthilfe sein, aber sie sollten nicht ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden“, sagt Mittl. Darauf weist auch das Unternehmen per Aufdruck auf den Produkten hin und rät Konsumenten, vor der Einnahme der gewichtsreduzierenden Präparate einen Arzt zu Rate zu ziehen.

Der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer (AK) Niederösterreich berät zudem immer wieder Arbeitssuchende, die überlegen, Herbalife-Berater zu werden und damit ein Zubrot zu verdienen: „Wir raten ihnen immer, genau abzuwägen, ob sie das Geld haben da einzusteigen und sich selbstständig zu machen“, sagt Hannelore Voit von der AK. Es dauere oft lang und sei mühselig einen Kundenstock aufzubauen, sodass man an den Provisionen verdienen kann. Testpersonen des VKI haben sogar berichtet, dass nur wenige Berater die versprochenen Gewinne erreichen.

Das sagt Herbalife:

Warum Berater nicht zitiert werden dürfen und alle Anfragen an die Pressestelle gehen müssen?

Die selbständigen Berater handeln eigenverantwortlich und wirtschaftlich vollkommen unabhängig von HERBALIFE. Dementsprechend können Berater auch nur für sich selber sprechen und nicht für das Unternehmen HERBALIFE. Selbständige HERBALIFE Vertriebspartner können zitiert werden, wenn sie ihre persönlichen Zitate freigegeben haben und für den Leser bzw. Adressaten einer Publikation später klar erkennbar wird, dass weder HERBALIFE noch ein HERBALIFE Mitarbeiter der Absender des Zitats ist. Die Veröffentlichung eines Zitats eines selbständigen HERBALIFE Vertriebspartners im Zusammenhang mit dem Unternehmen HERBALIFE oder HERBALIFE Produkten ist möglich, wenn das Zitat von HERBALIFE schriftlich freigegeben wurde.

Zu mögliche gesundheitliche Folgen bei der Einnahme von Herbalife-Präparaten:

Bei den HERBALIFE Produkten zur Gewichtskontrolle handelt es sich um Lebensmittel und Nahrungsergänzungsprodukte, nicht um pharmazeutische Produkte, und Wettbewerbsprodukte sind auch im Handel frei verfügbar. Wie bei bestimmten anderen Lebensmitteln auch, ist es im Falle von möglichen Vorerkrankungen (z. B. Diabetes oder anderen Stoffwechselstörungen oder auch Kreislauferkrankungen) ratsam, einen Arzt aufzusuchen, bevor überhaupt Produkte z. B. zur Gewichtskontrolle verwendet werden.

Warum durften wir die Infoveranstaltung nicht besuchen?

Wie in unserer vorigen E-Mail bereits erläutert, gibt es einen Unterschied zwischen internen und externen Veranstaltungen. Zu internen Veranstaltungen haben Gäste keinen Zutritt. Zu Informationsveranstaltungen, die Gäste explizit ansprechen, haben Gäste selbstverständlich Zutritt. Wir hatten hier ja auf die entsprechende Absprache mit dem Veranstalter hingewiesen. Wir bedauern sehr, dass diese Absprache scheinbar nicht funktioniert hat. Bitte nennen Sie uns noch einmal den Namen des selbständigen HERBALIFE Vertriebspartners, mit dem Sie diesbezüglich in Kontakt standen, damit wir den Vorgang prüfen können. Sie können den Veranstalter zitieren, sofern Sie direkt von ihm eine schriftliche Erlaubnis für die Veröffentlichung seiner Zitate haben.

Bitte denken Sie daran (wie bereits unter Antwort 1 erwähnt), dass HERBALIFE nicht als Absender eventueller Zitate von Dritten erkennbar sein darf, die nicht explizit von HERBALIFE freigegeben wurden.

 

Fotos: raidt-lager.com

Anmelden & Mitreden

7 + 8 =
Bitte löse die Rechnung