the austrian obama?

07. November 2008

 

 Die Ganze Welt spricht, spekuliert, sendet, funkt, kritisiert über den neuen President-elect.

 

Doch warum ist er eigenltich so interessant?

Jeder mag ihn auf anhieb, sein Charisma scheint bis nach Wien in unsere Wohnzimmer. Barack Hussein Obama, ist ein Reflektierer unserer eigenen Wünsche, besonders der Wünsche von Migranten egal ob österreichischer, türkischer,...

Er ist eine Symbolfigur geworden, weil er sich nie selber Barrieren in den Weg gestellt hat und kontinuierlich und hoch professionell, als Mann von Welt aufgetreten ist. Seine Farbe hat er nie wirklich betont, da er sehr schnell von Fehlern seiner Vorgänger (Jesse Jackson) gelernt hat. Man oder People of colour wird er oder andere genannt. Er verkörpert in all seiner Internationalität wieder den Traum der Amerika berühmt machte.

Es gab im ORF kurz vor der Wahl die Frage ob es denn auch hier in Österreich möglich wäre, einen türkischstämmigen/bosnischstämmigen Migranten als Kanzler zu sehen. Ich sage natürlich in der Theorie vielleicht schon, nur denke ich man braucht dafür viel Zeit, denn das ist die höchste Stufe der Integration und so weit sind wir nicht.

Die Gesellschaftsschichten sollten durchbrochen werden und so wie es gestern Abend, in der Dipl. Akademie von Dean Yap schön formuliert:

(mit amerikanischen Akzent zu lesen): De Migranten sollten auf de gleich Augenhohe sein".

Auch wenn wir ihn politisch jetzt noch nicht einschätzen können, und wir nicht genau wissen ob es ein Erfolg oder Misserfolg wird.

Es ist wichtig, dass es einen "Obama" gibt, denn er gibt so vielen Menschen nur wegen seiner Herkunft und Geschichte Selbstbewusstsein.

Natürlich ist er politisch absolut kein Retter der Welt, und amerikanische Politik grunsätzlich konservativer als andere Regierungen es sind, jedoch wurde mit ihm, die letzte Barriere in Amerika gebrochen.

Der Welt wurde gezeigt, dass es jemand mit einem nicht mal Amerikanischen Namen zum Präsident schaffen kann. Ob es (irgendwann) in Österreich passiert... ?

Kommentare

 

Langsam geht mir der Obama (neuer Jesus) Kult auf die Nerven.

 

In Österreich wird es auch passieren, auf jeden Fall!!! Ich erwarte es aber vorher in Deutschland, Frankreich, GB. Es wird schon seine 50 Jahre mind. brauchen, aber ich glaube fest daran. Der technologische Fortschritt begünstigt diesen Trend, wenn man sich anschaut, wie Obama im Internet für Furore gesorgt hat und junge, Internet-affine Schichte mobilisiert hat. Die Kommunikationsmittel ermöglichen den gesellschaftlich schlechter situierten Schichten am politischen Diskurs teilzunehmen, dies wird sich in Zukunft noch stärker auswirken.

 

und es bedurfte großen Mutes, mit einem Namen (Hussein, Obama) den jeden Ami an das leibhaftige Böse gemhnen musste, überhaupt anzutreten und an einen Sieg zu glauben. Auch wenn ich nicht glaube dass ab nun die USA engelsgleiche Politik umsetzen werden, so bin ich doch angenehm überrascht. Tatsächlich habe ich noch bis vor Kurzem geglaubt, die Ami könnten vielleicht doch so thumb sein und auf einen Vietnamveteran und eine ahnungslose HockeyMom ´reinfallen.

Sind sie nicht! Und das ist die gute Nachricht!

Was weiter passiert`Mal sehen...
BB

 

word!

 

hc. strache antwortete auf die frage, was er denn vom neu gewählten us-präsidenten halte, dass ihm ein indianer lieber gewesen wäre.

 

Es spielen viele Faktoren eine Rolle. Der Jesuskult oder Retterkult entsteht deshalb, weil mindestens Acht Jahre garnichts gut gegangen ist, die Menschen erwarten sich jetzt einfach mehr von ihm. Das er aber ganz irdisch ist ist dabei absolut klar.

In den Medien kann er sich gut verkaufen, und dass ist auch ein Punkt warum ihn die Medien wiederrum als Retter darstellen. Realpolitisch ist abzuwarten ob er wirklich diesen "change" bringt. Er ist "der" Anfang des Umbruches in Amerika, das kein Unipolarer Staat mehr ist, sondern mehr von den anderen Staaten abhängt und zusammenarbeiten muss, um überhaupt (wirtschaftlich) zu bestehen. Das hat er erkannt und deswegen spricht er immer wieder von einem Diskurs zwischen den großen Staaten. Länder wie Brasilien, China, Indien und natürlich der wieder erwachte Russische Bär spielen hier eine genauso wichtige Rolle.

 

Die USA ist pleite 12 % Defizit dieses Jahr. Für Vorhaben braucht man Geld welches Obama leider nicht hat.

Bald sind die Amis in Afghanistan im Eimer (dort sollen sich die "Europäer" arrangieren) wer von den EU Poltikern so belemert ist meinet wegen.

Bush ist nicht der Hauptschuldige für die Finanzkrise sondern vorallem Greenspane (US Zentralbank). Der ja immer als demokratisch galt.

Bush hat immer versucht Europa anzubinden ob es Obama tut schauen wir mal. Er hat große Teile Europas Eingebunden den gesamten Osten, Italien, Spanien und GB.
Zu Europa zählen nicht nur Deutschland und Frankreich.

Die großen Staaten sind in Letargie. Wo sollen die denn Zusammenarbeiten. Klimawandel einem Russen der Winter von unter 40 Grad erlebt kann man nicht mit paar Grad anstieg kommen.

Bei im geht mir auch auf die Nerven das man seine schwarze Farbe andauernd anspricht.

Immerhin ist er halb weißer und zweitens sind die bedeutensten Personen seiner Kindheit auch weiß oder weiß gewesen (Mutter, Oma und Opa).

 

Gute Einschätzung, ich hatte auf etwa mind. 40 Jahre gesetzt....

 

Ja da geb ich dir recht, er ist ein "man of color" und ist genauso weiss wie schwarz, aber Menschen denken halt mit dem Auge....das hat man ja auch vor der Wahl als Hauptthema angesprochen (Bradley Effekt), jedoch sind 45% der weissen stimmen an ihm gegangen und 95% der schwarzen stimmen. Das sollte man auch mal erwähnen.

Zu dem defizit, die usa ist pleite, aber nur deswegen weil ca. 200% für den Krieg ausgegeben wird, er kann sich das Geld locker von der "Kriegstorte" holen und sich es damit finanzieren. DIe Vorhaben die er durchsetzen will sind nämlich bei weitem nicht so teuer wie einen Monat Krieg in GLeichzeitig zwei Ländern.

Zusammenarbeiten müssen sie, denn ohne zusammenarbeit kommen sie garnicht weiter, es geht nicht mehr alleine. Die Russen haben da natürlich andere Standpunkte, jedoch brauchen sie amerika ein wenig mehr als ungekehrt, sie sind aber dabei, selbstständig zu sein und sich auch von aussen so zu präsentieren.
Die kleineren Staaten sind auch wichtig, aber haben trotz ihrer Regionalen wichtigkeit, auch nicht mehr zu bieten sprich "aussenpolitische Zwerge".

Das Einbinden von Bush ist ok, aber das war "Abhängigkeitstaktik" denn dann müssen, die die bei ISSUES mitmachen auch bis zum Ende durch, er hat die ZUsammenarbeit viel mehr für seine privaten Interssen verwendet als andere Staaten tatsächlich Gleichberechtigt zu sehen.

 

Für Amis gibt es drei ernste Völker auf der Welt auser sie selber

Russen (Angst), Chinesen (das gleiche) und Deutsche (na ratet mal)

Obwohl das mit Deutschen immer weniger stimmt. Die Jungen respektieren die teilweise auch nicht mehr.

Der Obama verlangt schon jetzt mehr internationale Zusammenarbeit also mehr Truppen nach Afghanistan. Besprochen hat er es mit niemanden er verlangt das einfach.

Nennst du das Zusammenarbeit. Das nenne ich einfach Diktatur.

Deine zweite Antwort ist auch so bajke za malu decu (Kindergeschichten) mässig. Erstens kostet die Armee nur 5,6 % des BiPs. Die Neuverschuldung ist 12 %. An dem Krieg hängen so viele Jobs in den USA bei Ausrüstern, Zulieferern, Stahlwerken e.t.c. Nicht zu letzt die 200 000 GiS im Irak. Die teilweise Psyhaten sind und deswegen aus Good ovens Country verschifft wurden. Die Wirtschaft ist eh jetzt im Eimer fällt die Rüstung weck bye bye. Mann könnte ja was anderes bauen aber die Lobbysten sind zu stark.

Obama will in Afghanistan bleiben welches die Nato nicht mal Ansatzweise kontrolliert. Welches deutlich größer und schlimmer (mehr Völker, Berglandschaft) als der Irak ist.

W

 

Wiewohl der Balkan sicher nicht ganz zu oberst auf Obamas Agendaliste steht, ist für uns Europäer sehr wohl von Interesse wie es z.B. in Bosnien weitergeht. Im Augenblick jedenfalls und unter dem Amerikanischen Schirm, herrscht in der Föderation + Entität kein Friede und kein Krieg, also lediglich ein Zustand der Nonbelligerenz. Sowas geht nicht ewig gut. Es bleibt abzuwarten wie die Pax Amerikana mit all den Neoustaschoiden und Neotschetnikoiden Politikern umgehen wird, die nach wie vor einen echten Frieden in BiH verhindern. Der EU Gouverneur Lajcik, jedenfalls, scheint überfordert.
BB

 

für Bosnien ist eine Aufteilung am besten es wird Zeit.

Nicht das ich eine unabhängige Srpska als besonders Lebensfähig erahte.Aber es geht nicht mehr. Entweder bleibt das Konföderale Konzept oder Aufteilung des Staates und damit hat es sich endgültig augemorchelt am Balkan. Wenn du mit Cetnik Dodik meinst hast du so wenig Ahnung vom Leben wie ein Kleinkind.

Dodik und Silajdzic streiten sich alle Tage wieder.

Die EU und UNO müssen auch weck aus BiH Demokratie prädigen und ein ganzes Land wie eine Kolonie halten, nur mit dem Unterschied das man den Schwarzen gesagt hat man hält sie für Affen. Den Bosniern noch nicht.

 

Ob es (irgendwann) in Österreich passiert?

Oder stellt sich die Frage kann es (jemals) in Europa passieren, dass ein ausländischer Bürger oder sagen wir ein „Staats“-Bürger mit ausländischen Wurzeln eine Schlüssel- und Führungsposition, wie die gewichtigen Positionen eines Staatspräsidenten oder Kanzlers in der persönlichen Wahlheimat erreichen, wie es am Beispiel der USA zu sehen ist?

Die Bürger der USA haben eine gemeinsame Identität – die Amerikanische.

Die ursprünglichen Bewohner Amerikas, die „Indianer“ und in Kanada die Inuit, sind ja schon lange in Reservate gedrängt worden, wenn gar nicht viele Stämme der indianischen Kultur von Jahrzehnte andauernden Genozid ausgerottet worden sind.
Würde ein indianischstämmiger Präsident das gleiche mediale Echo erzeugen?
Und wie steht es mir der amerikanischen Einwanderungspolitik?

Die amerikanische Angst vor den Latinos (Artikel aus der „Die Zeit“ vom 13.Juli 2006 von Eva Schweitzer: „Angst vor den Latinos“ argumentiert exzellent die amerikanische Einwanderungspolitik.

Wir sollten aufhören die USA zu stilisieren und auch die mediale Stilisierung des aktuellen Wahlkampfes kritisch hinterfragen. Jeder der Mal versucht hat nach Amerika ein- oder auszuwandern und eine „Green Card“ zu erlangen, wird aus eigenen Erfahrungen lernen, dass die Amerikanische Einwanderungspolitik mindestens ebenso hart ist wie die Europäische.

Stehen die Migranten/innen in der USA wahrlich auf gleicher Augenhöhe?

Was ist mit der Europäischen Identität?
Das Bewusstsein einer gemeinsamen Identität – „die europäische Identität“ ist noch nicht erreicht worden. Zu einem sind viele „Interessenskonflikte“ auf wirtschaftlicher, politischer und kultureller Ebene (noch) nicht überwunden; siehe aktuelle territoriale/politische/wirtschaftliche/kulturelle (kriegerische) Konflikte.
Die „Europäische Vielfalt“ ist zu einem in kulturellen Belangen noch mit vielen Hindernissen konfrontiert. Da jede Kultur auf Ihrer eigenen Geschichte beruht – die auch zur Identitätsbildung jedes Individuum und einer Gesellschaft von großer Wichtigkeit ist.

Wie lassen sich „multiple“ Identitäten mit klarem Unvoreingenommenem Urteilsvermögen aufgrund eigener sozialisierter ethnischer Herkunft in ein pragmatisches Staatsgefüge, aufgebaut auf Staats- und Verfassungsrechten implizieren.

Die Geschichte Europas ist nicht zu vergleichen mit der Amerikanischen und es lassen sich auch schwer Gemeinsamkeiten herausarbeiten. Amerika ist ein „Inselstaat“ im Grunde genommen und grenzt (ausgenommen Mexiko und Kanada) an den großen Atlantik. Da könnten sich höchsten Konflikte, mit den im Nord-Atlantik ansässigen Meerestieren ergeben, wenn es um die Staatsgrenzen geht, sollte die USA territorial in den Nord-Atlantik oder Nord-Pazifik expandieren wollen.

In Europa ist viel Blut geflossen in der Geschichte Spaniens, Frankreichs, Deutschlands, Österreichs, Polens, Balkan, Russland etc…um genau diese territorialen Staatsgrenzen, wie auch der zugrunde liegender wirtschaftlichen Interessen der geschichtlichen Konflikte und die daraus ergebenen kulturellen Prägungen und daraus folgenden nationalen (Vor)-Urteilen.

Ein Artikel aus dem Magazin „Cicero“ Ausgabe März 2007, Seite 42, Titel: „Vergesst Europas Einheit nicht“ von Milan Kundera beschreibt in diesem Artikel die Krise Europas und die Unfähigkeit der Nationen, die eigene Kultur im großen Kontext zu sehen. „Ob Nationalist oder Kosmopolit, verwurzelt oder entwurzelt, ein Europäer ist zutiefst durch die Beziehung zu seinem Vaterland bestimmt,…. „.

 

Ja

Absolut die US-Amerikaner haben eine völlig andere Geschichte und haben da unterschiedliche/andere Zugänge gehabt als die Europäer. Die Stilisierung wird und sollte auch kritisch hinterfragt werden, daher spielt aber das Intellektuelle Niveau eine Rolle, denn wenn es wirklich durch die Medien kritisch hinterfragt werden sollte, so wird dies in Gesprächsrunden um 23.00 oder später gemacht. Das Bedeutet dass sich sehr wenig Menschen damit auseinander setzen (wollen/können), eben ein Nischenprogramm.

Nun, will jeder den „Change“ sehen und erhofft sich durch diesen Sieg einen neuen Weg. Da liegt, dass Problem, dass eben nur kritisch auf Ebenen hinterfragt wird, die auch kritisch sein können/müssen. Die breite Masse freut sich über diesen Sieg. Und das verkauft sich in den Medien blendend. Es ist etwas zweites aber genauso wichtig, nämlich die Verknüpfung mit der Geschichte. Die Medien reden über einen historischen Sieg, über den ersten farbigen (eindeutig korrekter als schwarzer) in der Geschichte. Dies führt natürlich auch zur Stilisierung und Sensation des neuen President-elect.

Und der dritte Punkt wäre, dass die Medien in Amerika immer solche „Sensations“ brauchen. Sie haben sich durch diese Wahl, wieder in das positive Blickfeld der Welt gebracht, nun wird von dem Amerika gesprochen in dem „alles Möglich“ ist. Vorher war es das „Kriegsamerika“, „Pleitenamerika“, „Reich und Arm“ -Amerika. Das Bedeutet, dass deswegen stilisiert wird, weil es zur Imageförderung in Amerika kommen soll. Es soll zumindest für die ersten paar Wochen, ein Erfolgsthema geben (Börsencrash, 6%Arbeitslose, Tote im Irak/Afghanistan, Amok, Skandale).

In den USA ist nicht jeder Migrant gleich gestellt, es gibt sehr viele arme Migranten, denen es viel schlechter geht als in Europa (Vergleich Manhattan und Bronx die Nebeneinander liegen), doch ist es zurzeit "nur" in Amerika möglich einen Migranten zu solch einen Amt hinauf zu "pushen".
Was aber in Amerika eindeutig passiert ist, ist dass es um Issues geht um Programm und Leitung eines Wahlkampfes und zumindest unter den jungen und Multikulturellen nicht mehr um Herkunft.

Es gibt einen ausgezeichneten Artikel in der Schweizer Weltwoche Ausgabe 44, mit dem Titel „Wer ist Obama wirklich?“
Es ist in Amerika eine Sache der Verbindungen zu den richtigen Leuten, die richtig Schule und danach Uni, das gesamte Umfeld, die Familie und das richtige Gespür für Momente.

Zitat aus diesem:
„Das Duo Obama/Axelrod hat im multiethnischen, politischen Treibhaus Chicago gelernt, wie man zwischen unterschiedlichen Interessengruppen etwa den Schwarzen in den Armenquartieren und dem alteingesessenen, liberalen Geldadel - Koalitionen schmiedet und wie man Rivalen rücksichtslos zu Fall bringt.“

Der Autor setzt sich mit kritischen Fragen über Obama auseinander, da geht es zB. über die Finanzierungen, die er erhalten hat und die Politgrößen, die ihm begleitet, bzw. er begleitet hat. Über die 20 Jahre, die er jeden Sonntag in die Kirche des (radikalen) Pastor Wright gegangen ist.
In diesem Artikel wird auch ein Buch genannt, dass sich als eines der wenigen Bücher kritisch auseinander setzt mit der Person Obama, es ist von David Mendell geschrieben.

Ich denke aber fest daran, dass dies in Europa möglich ist, auch wenn die Menschen hier andere Probleme und Vorstellungen haben. Vergleichen kann man dies nicht, aber man kann beide Nebeneinanderstellen und im Geiste der Integration und Internationalität hoffen, dass es hier passieren wird. Und das hat Barack Obama abseits von der Sensationsberichterstattung geschafft, nämlich dass er die Gastarbeiterländer, Integrationsländer, und auch Länder mit einer starken Rechten, dazu gebracht hat vorzeitig (für mich verspätet) über solch ein Thema zumindest mal in der Theorie zu reden.

Und wenn sich die Ingrid Thurnherr hinsetzt und, danach fragt ob es „möglich“ ist, ist es zumindest ein ganz ganz kleiner Schritt, aber wichtig.
Denn Angesichts von Kommentaren, wie die, des Ex-Journalisten Klaus Emmerich gibt es noch einiges zu tun, auch wenn das jetzt ein Einzelner war und sich jeder davon distanziert hat. Solche Fälle möge es nun spass oder unbewussheit sein, gibt es immer wieder.

Daher ist mir Obama als Symbol, als Beispiel, gegenüber anderen Politischen Systemen die gerade im Integrationsprozess sind wichtig. Ob er nun so toll ist oder nicht, und alles kann oder nicht, spielt dabei keine große Rolle.

 

will nur sagen, dass es barak obama als erster politiker in die "bravo" geschafft hat. das jugendmagazin veröffentlichte ein poster von ihm...

"mit obama, mit fan"

 

du liest noch bravo ? :)) scherzal.

hast es sicher irgendwo in der trafik erblickt. :-P

 

nein die bravo musste ich nicht kaufen, um an diese infos zu kommen, google sei dank ;)

obwohl die bravo-fotolovestories von damals... okay bevor ich ins schwärmen gerate... ich habe in glamour-abo! :)

 

obama is geil. brauchst sich keiner wegen der hautfarbe aufzuregen.

die tschuschn, prolos, schlampen und keine-schlampen laufen alle ins solarium, um die hautfarbe zu bekommen. trendsetter der typ

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