Das Kreuz mit den Frauen

03. Mai 2010

Wenn die Christen (und andere) den Islam kritisieren, verwenden sie die Frauenunterdrückung als Totschlagargument. Aber
wie frauenfeindlich sind die Christen selbst? Eine Polemik von Bogumil Balkansky.


 

 

Eine Frau sollte still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau, zu lehren und sich uber den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam geschaffen und dann erst Eva.“ Das sagte 1988 Karol Jozef Wojtyla (1920-2005), von Beruf Papst und besser bekannt unter seinem Künstlernamen „Johannes Paul II“. Bis heute unwidersprochen, spiegelt dieser unfehlbare, weil päpstliche Erguss den Kern der Frauenverachtung in der katholischen Kirche wider. Da braucht es gar keine Diskussion über Kopftuch, Burka oder Genitalverstümmelung. Aber der Schleier ist auch bei den katholischen Christenmenschen nicht weit. Zumindest wenn es nach dem Kirchenlehrer Ambrosius von Mailand (339-397) geht: „Die Frau muss das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist.“ Ähnlich sieht das auch Tertullian (ca.160-ca.220) ein Jahrhundert zuvor:
„Der Frau steht nur Trauerkleidung zu.
Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, 
soll sie ihr gefahrbringendes Antlitz verhüllen.“

Ein „Missgriff der Natur“

Den sprichwörtlichen Vogel schießt jedoch Thomas von Aquin (1225-1274) ab. Der Kirchenlehrer und Heilige geht die Sache mit den Frauen wissenschaftlich an. Seine total „wissenschaftliche“ Erklärung für die Minderwertigkeit der Frau: „Die Frau ist ein Missgriff der Natur. Mit ihrem Feuchtigkeitsüberschuss und ihrer Untertemperatur ist sie körperlich und geistig minderwertiger.

 

 



Sie ist eine Art verstümmelter, verfehlter, misslungener Mann.“ Die biologische Begründung für die Minderwertigkeit der Frauen liefert Aquin gleich mit: „Ein männlicher Fotus wird (bereits) nach vierzig Tagen, ein weiblicher (erst) nach achtzig Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde.“

Die Liste dieses Gelabers ist lang und auch die Protestanten haben sich noch immer nicht ausreichend von ihrem großen Frauenverachter Martin Luther (1483-1546) distanziert. Für Luther sind Frauen einfach nur Gebärmaschinen für Männer und sollten sie sich auch „(...) zu Tode tragen, das schadet nichts, lass sie nur zu Tode tragen, sie sind darum da“.

 

Heilige Frauenfeinde

Obwohl dieser frauenfeindliche Unsinn wenigstens nicht mehr im Religionsunterricht vorgetragen wird, hängen nicht wenige erwachsene Christen den schwarzen Peter der Frauenunterdrückung allein dem Islam um. Vielleicht weil die Kleinen sonst bald fragen, wo denn im Christentum die sogenannte frohe Botschaft der Liebe und Toleranz für ihre Mutter und Schwestern zu finden ist? Es ist traurig und schrecklich, dass all diese Männer, die ich zitiere (und eine Legion mehr, die ich nicht zitiere), für die Christen als Kirchenlehrer und Heilige gelten. Man muss sich fragen, warum die christlichen Religionsgemeinschaften das „Werk“ dieser Frauenhasser noch immer uneingeschränkt als Leistung würdigen. Seit der Pharao Amenophis IV (alias Echnaton, ca. 1350-1330 v.Chr.), zusammen mit seiner Frau Nefertiti (alias Nofretete, gestorben ca. 1338 v. Chr.) den Eingottglauben (Monotheismus) erfunden hat, behalten die Männer die Deutungshoheit uber die „heiligen“ Bücher ausschließlich sich selbst vor. So haben sie weniger Konkurrenz um die Macht, die diese Tätigkeit und die bezahlten Ämter der Kirchen mit sich bringen. Zwar lassen die Protestanten auch Frauen an Ämter und damit an Gehälter, aber solange sie Luthers Aussagen zur Natur der Frau nicht ersatzlos aus ihrem Programm streichen, sind sie um keinen Deut besser als die Katholiken. Ein anderer Grund, die Frauen zu unterdrücken, liegt freilich direkt in der „Natur der Frau“ – eben der Fähigkeit zu Gebaren. Hat Mann die Frau erst gut unter der Knute, kontrolliert Mann auch ihre Gebärmutter und damit die Produktion neuer Christen fur Mutter Kirche.

 

Sex nach Gottes Plan

Wie gelingt es den christlichen Religionsgemeinschaften, die Frauen, und damit mehr als die Hälfte ihrer Gläubigen, seit so vielen Jahrhunderten zu unterdrücken? Wie findet das groteske Frauenbild dieser gläubigen Männer seinen Weg in die Kopfe einer jeden neuen Generation? Unter anderem wohl auch mit dem Aufzwingen einer widernatürlichen Sexualmoral. Als Katholik darf man sich nur nach Gottes Plan sexuell vergnügen: um Schwangerschaft zu bewirken. Sex einfach nur zum Spaß ist Sünde, die von der Frau ausgeht, weil sie ja mit der „Erbsünde“ behaftet und außerdem die „Eingangspforte des Teufels“ ist! Der Teufel wohnt also ausschließlich in der Vagina! Der andere Knuppel der Religionsgemeinschaften ist tatsächlich ein Knuppel: nackte Gewalt. Die christlichen Religionsgemeinschaften hatten eine jahrhundertealte Tradition, jeden, der dumme Fragen stellte oder dieses System kritisierte, mundtot zu machen. Und in manchen Köpfen lebt die Inquisition auch heute noch weiter. Zum Faschismus war es dann mitunter gar nicht mehr so weit. Es war daher kein Zufall, dass gerade der Katholizismus immer in Staaten erblühte, die von einem faschistischen, katholischen Diktator oder einer Junta regiert wurden, wobei diese Diktatoren und Junta selbstredend ausschließlich Männer waren. Den perversen Höhepunkt der christlichen Frauenunterdrückung kennen wir alle: die Hexenprozesse. Vom Mittelalter bis weit in die Neuzeit, haben die Christen hunderttausende Frauen gefoltert, vergewaltigt und lebendig verbrannt, weil sie nachts auf Besen fliegen und Teufels Werk tun. Heute haben die Christen Jesus auf jugendlich getrimmt und gehen besonders in den USA auf junge Seelen los. Komplizierte Fragen wie Frauenrechte werden nicht gestellt. Stattdessen wird gebetet und Cumbaya gerappt. Realsatire: Es wird ausgerechnet von einem österreichischen Kirchenvertreter das jungfräuliche Waisenkind Harry Potter bezichtigt, Aberglauben und Teufels Werk zu verbreiten.

 

Jesus, der Frauenversteher

Ironischerweise gilt Jesus (wie Mohammed) unter Theologen und Historikern doch tatsächlich als Frauenbefreier. Jesus (wie Mohammed) befreite die Frauen in seinem Kulturkreis von der Knechtschaft des Alten Testaments, worin sie gerade einmal ein wenig mehr als tumbe Sklavinnen sind. Freilich gesteht Jesus (wie Mohammed) den Frauen nichts ein, was sie damals nicht ohnehin schon an Rechten hatten – allerdings im römischen Bürgertum und davor in der griechischen Antike. In Israel leben bis heute rund 500.000 ultraorthodoxe Juden nach dem Schema des Alten Testaments. Ihre Kinder lernen nur Lesen, Schreiben und die vier Grundrechnungsarten. Der Rest steht ja im Alten Testament und dessen Studium widmen die Männer ihr ganzes Leben, während die Frauen arbeiten und den Haushalt erhalten, sprich: alles andere machen müssen. Von Jesus wollen diese heiligen Männer allerdings nichts wissen. Genau so wenig wie von Frauenrechten als Menschenrechten.

 

Die Seelsorgerin und Pastoraltheologin Veronika Prüller-Jagenteufel über christliche Frauenfeindlichkeit und wie diese zu bekämpfen ist.

In einer Konditorei ist es sehr angenehm, über Religion zu reden. Und anschaulich: Torten, Kekse, Pralinen – alle irgendwie verschieden, aber alle gleichermaßen zuckersüß. Ich warte auf eine Theologin, um sie zum Thema der christlichen Frauenfeindlichkeit zu befragen. Dr. Veronika Pruller-Jagenteufel ist eine präzise und pointierte Sprecherin: „Das Bild der Frau im Christentum kommt vom Patriarchat – und dieses regiert auch den Rest der Welt!“ Patriarchat bedeutet: „Herrschaft der Vater“ und die Logik dieser Herrschaft, so Frau Dr. Pruller-Jagenteufel, ist einfach: „Kontrolle über die Frau bedeutet Kontrolle über das Gebären und das bedeutet Kontrolle über das Erbe! Der Vater muss/will/soll sicher sein, dass es seine leiblichen Sohne sind, die ihn beerben.“ Wie das Patriarchat in die Welt kam, weiß auch die Wissenschaft nicht so genau. Aber: „Es behauptet sich seit Urzeiten und ist bis heute sehr erfolgreich.“ Außerdem: „Es gibt viele, gute theologische Argumente gegen eine frauenfeindliche Deutung der Schrift. Als Veronika, die Theologin, lebe ich da durchaus im Widerspruch mit Veronika, der Katholikin.“ Für Pessimismus ist dennoch kein Platz: „Es ist schon vieles weiter gegangen. Gesellschaftspolitisch wie auch innerhalb der christlichen Religionsgemeinschaften, haben sich Frauen stabil vernetzt und betreiben erfolgreich eine Änderung der Verhältnisse.“ Warum allein Männern die Deutungshoheit der Heiligen Schrift vorbehalten bleibt, erklärt die Theologin so: „Man muss das im historischen Zusammenhang sehen. Die zwölf Apostel waren Männer, einfach weil zu Zeiten Jesu eben nur Männer als Vertreter ihrer Sippe oder des Hauses bzw. des Stammes agieren durften. Mit keinem Wort ist geschrieben, das es bis in alle Ewigkeit dabei bleiben muss!“ Dass ihr Wort und das Wort aller anderen Frauen von einem Papst, der sich in der Kinderschänderaffäre gerade selbst um seinen Ruf bringt, erhört werden möge, wünsche ich Frau Dr. Pruller-Jagenteufel aus vollem Herzen und danke für das kurze Gespräch. Keiner von uns hat von den Torten, Keksen oder Pralinen gekostet. Wir tranken ein jeder nur bitteren Kaffee...

 

 

 

Fotos: Lucia Bartl

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Kommentare

 

Asylwerber, Tierschützer, Umweltschützer, Bürgerrechtler, neuerdings gibt es auch "Väterterroristen", Datenschützer und selbstverständlich -innen. Außer bei den "Väterterroristen".

 

unserem Gü wurden niemals Exekutionsvideos als Drohbotschaften geschickt, geschweigendenn als Antwort gepostet. Eine kluge Userin namens radi hat versucht, ihn eines besseren zu belehren, indem sie versucht hat, seine Aussagen durch BEweismaterial wie Videos zu widerlegen.

Wenn dieser Herr Gü Angst vor Argumenten hat, dann kann ihm nicht die Justiz verhelfen, sondern eine ganz andere Anstalt.

Falls unser Herr gü ein anderes Video gemeint hat, nämlich die dess Users psycho, welcher sowieso gelöscht wurde aufgrund seiner Kommentare, dann soll er sich nicht so in die Hosen machen, denn wir alle hier sind Menschen, die trotz eines Mannes wie gü Rspekt erweisen und in einem höflichen Ton mit zu kommunizieren wissen.
Offensichtlich ist Herr Gü anderer Meinung; aber ich denke, wenn er vor die justiz gehen sollte, haben wir ja seinen Leserbrief als eindeutigen Beweis, dass nicht Biber angezeigt werden sollte, sondern unser brauner Herr gü.

Kennst du, Milchmausmassaker, seinen Leserbrief? (ich würd den auch gern mal wieder lesen; aber ich find den Link nicht...:( )

 

Maulwurf analysiere doch bitte mal die fremdenfeindlichen Textpassagen, die einfach haltlose Unterstellungen sind.

http://www.dasbiber.at/content/leserbrief-das-propagandablatt-biber

Herrn GÜ kann nur eine Bildungsanstalt helfen, obwohl ich auch dabei große Zweifel habe.

Etabliert sich Herr GÜ ganz offiziell als FPÖ Wähler bei Biber und wundert sich dann auch noch, wieso wir ihn nicht mit Rosenkränzen empfangen.

Das ist wie wenn ein Affe einen Spiegel zerbricht, weil er nicht das Antlitz eines Menschen darin wiedererkennt, sondern sein eigenes - den des Affen einfach.

 

folgendes mal an alle wie den stillen maulwurf, der ja gar ned so still ist, und auch alle anderen die sich hintern pseudonymen oder nick names verstecken. außer irrsinnig blöd ungebildet und verhetzerisch daherreden oder schreiben habt´s ihr nix drauf. nachdem ich euch bereits einmal meine meinung zu ned so angenehmen themen , mann könnte auch spiegel vorhalten sagen,geschrieben habe, habt ihr die sich für allwissend und auserwählt halten, hinrichtungsvideos geschickt. ( nachforschung in der redaktion könnten da mal nachhelfen ) einer wollte sogar meine adresse checken. gekommen ist bis jetzt niemand. worte sind ja auch geduldig und vor allem sie tun nicht weh. grundsätzlich stelle ich mich allem. persönlich oder auch via mail. alles was bis jetzt von den hier angesprochenen( radi, stiller maulwurf, usw. ) gekommen ist war radikal angelehnter ungebildeter bullshit. permanent wird gedroht oder plump versucht alles ins lächerliche zu ziehen. gott sei dank seid und werdet ihr i m m e r der untere dreckrand der gesellschaft sein.
dialog mit lebensformen wie euch findet auf grund nicht vorhandener speicherkapzität auf eueren festplatten nicht statt. nur dummes gelaber. solch androiden gibt es weltweit schon genug. schade um den biber . leser wie ihr lassen das label auf dem sich dieser befindet leider sinken.ob ich fpö oder auch anders wähle geht euch schlicht gar nix an. ihr solltet mal euren horizonz wenn möglich erweitern. es gibt ned nur schwarz und weiß. aber das ist wieder ein problem euer festplatte. wen wählt ihr ? ahmadinedschad ?
für was steht radi eigentlich . radikal assozial dähmlich inkompetent ? und du stiller maulwurf probiers mal mit lesen dann kannst dir dummes geschreibe sparen.
wenn der biber leute wie euch braucht dann ist er unnötig.

ihr benützt diese plattform doch nur um euren frust über euer unbedeutendes dasein loszuwerden.

also shalom liebe freunde.

 

um Distanz zu Ihnen zu bewahren, versuche ich Sie immer noch zu Siezen. Denn ich hatte niemals die Absicht, Sie aufgrund ihrer politischen Einstellung, noch ihrer menschenverachtenden haltung zu kritisieren oder schlecht zu machen.

ich bewahre stets die Höflichkeit, sie nicht zu beschimpfen oder ihr Dasein durch den Dreck zu ziehen.
Sollte Ihnen etwas in der Art aufgefallen sein, so wird das wohl meine persönliche Meinung sein - und zu der sollte jeder Mensch, eingenommen Sie, Respekt haben. Und sie zumindest akzeptieren, als darauf zu spucken.

Ichdachte immer, sie seien ein Gegner des Biber? So wie sie ihn letztens beschmutzt haben, ist es geradezu erfreulich, wie sie ihn diesmal in höchsten Tönen loben.

Solange mein Niveau nicht auf das Ihre absinkt, habe ich keine Bedenken über mein "dummes Gelaber". Denn das einzige, das Sie an mir zu kritiseren vermögen, ist immer allgemein gehalten. Das §dumme Gelaber", "eintönig", "ich solls doch mal mit lesen probieren" - wenn Sie mir konkret erwas vorzuwerfen haben, dann tun sies bitte!

Denn wie Sie schon festgestellt haben: ein Dialog kann so nicht entstehen, wenn sich beide Parteien nur leere Sprechblasen entgegenwerfen. Oder wenn Sie, äußerst beleidigt, wenn man Sie auf ihre politische Einstellung anspricht, immer haglich reagieren von wegen "das geht euch nix an", wir "sollen nicht radikal darüber urteilen". Das ist ein alter Hut, es immer auf die FPÖ zu schieben, also lassen Sie das doch.

Ich habe Ihnen bereits Konkretes an den Kopf geworfen, deshalb bitte ich Sie, im Namen einer interessanten Diskussion, darauf zu antworten oder es ganz zu lassen, da Sie bis jetzt nur beleidigende Worte geschrieben haben.

Vermeiden Sie in Zukunft Ausdrücke wie: "der untere Dreckrand der GEsellschaft" oder "ungebildeter Bullshit". Das wirft nur ein schlechtes Bild auf Sie, nicht auf uns.

 

nein, ich wähle nicht Ahmadinedshad, denn wie Sie gesagt haben (warum werfen Sie mir etwas vor, was Sie dann genauso verwenden?), es gibt nicht nur schwarz-weiß oder Muslim-Christ, sondern auch die ganze Bandbreite dazwischen.

Ob diese gut oder schlecht ist - es bleibt jedem selbst überlassen.

Wen glauben Sie denn, wen ich wählen würde? In Österreich, wohl gemerkt. Bleiben wir realistisch.

 

Herr GÜLLE (dazu steht wohl auch das GÜ als Akronym für einfache braunen GÜLLE für die Landwirtschaft)

Erstmals vielen Dank für das "untere dreckrand der Gesellschaft", dass ist ja schon ein Kompliment, wenn es aus Ihrem Munde kommt!

Wie haben sie den so den 20. April gefeiert? Ein nettes Fest gehabt?

 

"wie schaut´s mit einer nackten muslima in oder vor einer moschee aus ? ah so des geht ja ned so einfach weil wir stehen ja auf burka oder kopftuch."

"...und ehrlich gesagt in einem muslimischen land dürfte der autor auch keine nackte frau vor einem religiösen symbol abdrucken lassen."

GENAU. Und DAS ist ja das Problem. Alle scheißen sich immer sofort an wenn irgendwo irgendwas Religiöses und ein Paar Titten gemeinsam abgebildet werden.

LEUTE, JESUS hatte sicher AUCH EINEN PENIS, also GET OVER IT.

(Mohammed sicher auch.)

 

nackte Titten einer nackten Frau sind bei weitem nicht so bedrohlich und gefährlich wie ein Haufen betender Männer in religiöser Verzückung.

 

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