Am 11. und 12. April 2008 fanden weltweit dezentrale Aktionstage für Besetzung und autonome Räume statt.

Ziel der Aktionstage ist es, die politische Bewegung für autonome Räume und besetzte Häuser in den "öffentlichen" Raum zu rücken, um die Notwendigkeit von atopischen Räumen in den Blickwinkel des witzlosen Alltags zu katapultieren.

Entscheidend ist einfach die lokale Schaffung von Räumen, in denen die Gesellschaft neue Umgangsformen entgegen der bestehenden Normen und Zwänge entwickeln und erproben können sollte. Solche Räume gibt es viel zu wenig und oft sind sie sogar existenziell bedroht. In über 15 Ländern und auch in Wien, Graz, Innsbruck und Linz wurden deshalb an dem Wochenende vom 11. und 12. April gebündelt verschiedenste Aktionen stattgefunden.

Für Interessierte mehr Infos unter: http://april2008.squat.net:8080/wiki/Agenda