Die Frankfurter Buchmesse wird auch in diesem Jahr durch einen politischen Verteilungskampfes zwischen Rechts und Links überschattet. Durch die Anwesenheit von Buchverlagen der Neuen Rechten sehen sich manche Autorinnen und Autoren dazu gezwungen, ihre Auftritte bei der Messe abzusagen. Einerseits zweifeln sie daran, physisch in Sicherheit zu sein, andererseits geht es auch um die klare Message: Mit Rechten teilen wir keine Messe, ergo keine Bühne.