Fußball ist mehr als ein Sport

Fußball ist meiner Meinung nach nicht nur ein Sport wo es darum geht  als Fußballspieler immer zu gewinnen oder als Team zusammen zu halten sondern ist eher eine Leidenschaft.

Viele Leute, die sich nicht mit Fußball auskennen oder sich nicht dafür interessieren, glauben, dass jemand, der ein Fan von einer Mannschaft ist, sich nur das Match am Fernseher anschaut bzw. in das Stadion geht um dort das Match zu sehen, Bier zu trinken und dann wieder nach Hause zu gehen –  was eigentlich nicht stimmt. Ein richtiger Fan hilft der Mannschaft extrem, indem er seine Lieblingsmannschaft auch in nicht so guten Situationen immer bejubelt, unterstützt und zu der Mannschaft hält.

Motivation für die Spieler und den Verein

Die Fans unterstützen die Mannschaft nicht nur im Stadion sondern auch auf Social Media Plattformen wie zum Beispiel auf Instagram und Twitter.  Das motiviert die Spieler enorm und sie liefern dadurch auch bessere Leistungen am Feld. Ein Beweis dafür ist, dass wenn eine Mannschaft Auswärts spielt, also nicht aus dem Land woher der Klub kommt, sie es meistens sehr schwer hat im Ausland zu spielen, da dort nicht so viele Fans das Stadion besuchen, wie im eigenen Stadion. Deshalb finde ich, dass es den Sport Fußball ohne Fans nicht geben würde, da die Fußballer selber keine Motivation hätten zu spielen.  Außerdem würde der  Klub selber kein Geld verdienen und sich somit auflösen würde.

Die gefährlichen Seiten des Fußballs

Dennoch ist das Leben eines Fans gefährlicher als man glaubt .Vor, nach oder sogar während eines Matches kann es zu Auseinandersetzungen kommen, welche meistens ziemlich schlimm enden. Es gab schon mehrere Fälle, wo Fans verletzt oder sogar gestorben sind. Ich selber war zwar nicht so oft im Stadion, aber ich hab einen Freund, mit dem ich schon öfters im Stadion war. Er ist ein Fan von der Mannschaft SK Rapid, er hat mir erklärt was die Rapid-Viertelstunde ist und wie sie entstanden ist. Man hat bemerkt das der Spielstand sich in vielen Matches  in den letzten 15 Minuten  verändert  hat, daher auch der Name.

Ich finde es gut dass, es diesen Sport gibt dennoch ist es schade das dieser so gefährlich ist.

 

David ist 14 und besucht die 5.Klasse des GRG7.

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