Seine Kollektion ist farbenfroh und salonfähig, fast genauso wie der Designer selbst. Der junge Modedesigner Bobby Kolade gehört zu den Favoriten auf der Berliner Fashion Week. Christiane Arp, die Chefin der deutschen Vogue, gehört zu seinen UnterstützerInnen. Mit Biber redet er nun über die Modeindustrie. 

Bobby Kolade

Was hat dich beeinflusst, Mode zu machen?

Bobby: In der Mensa an der Uni in Berlin habe ich beim Schwänzen Margiela auf style.com entdeckt.

Was für eine Botschaft hat deine Mode?

Bobby: Wir wollen anspruchsvolle und "saubere" Kleidung für anspruchsvolle und spontane Menschen herstellen.

Bobby Kolade

Was gefällt dir am meisten und was am wenigsten an der Modeindustrie?

Bobby: Am meisten gefällt mir die Vielfalt an Menschen, mit denen man tagtäglich zu tun hat. Am wenigsten gefällt mir die Vielfalt an Menschen, mit denen man tagtäglich zu tun hat.

Was würdest du machen, wenn du 50.000 Euro zur Verfügung hättest?

Bobby: Mit 50.000 Euro kommt man leider nicht sehr weit. Ich würde fragen, ob man die Summe verzehnfachen könnte.

Was erwartet uns in der Zukunft?

Bobby: Mehr. Viel mehr!