Dass ich das noch erleben darf. Die österreichischen Fußballer qualifizieren sich als Gruppenerster für die EM 2016 in Frankreich.

Vor allem die Art und Weise hat mir imponiert und mich zu einem Fan dieser Mannschaft gemacht. Gut organisiert, spielerisch stark (erstaunlich, wenn man bedenkt, dass in dieser Mannschaft Antifußballer wie Roman Wallner oder Stefan Maierhofer vor nicht allzu langer Zeit als große Hoffnungsträger galten) und mannschaftlich geschlossen. 

Nämlich von den Schultern eines jungen Mannes wagemutig in die reißenden Fluten eines Outdoor-Pools zu springen.

Das nenn' ich mal Verblödung deluxe, in den neun erkenntnissreichsten Zeilen meines Lebens erfahre ich außerdem, dass die junge Anastasija ihrer Mutter ähnlich sähe (WUNDER!!), den Mut und die Furchtlosigkeit muss sie aber von ihrem verstorbenen Kriegsverbrecherpapa Arkan geerbt haben.